Am 31. Dezember 2002 tauschten die Hurricanes Pelletier gegen Patrick DesRochers, der dafür von den Phoenix Coyotes kam.
Aber auch hier kam der Linksfänger nur sporadisch in der NHL zum Einsatz und konnte erst am 20. Februar 2004 seinen ersten NHL-Sieg feiern, als die Coyotes die Columbus Blue Jackets mit 3:2 besiegten. Insgesamt kam Pelletier in sechs NHL-Spielen für Phoenix zum Einsatz.
Im Februar 2005 wechselte der Schlussmann dann zu den Utah Grizzlies, die dafür Jamie Storr zu den Falken schickten. Allerdings lief Pelletiers Vertrag im Sommer aus, so dass er im Sommer 2005 als Free Agent einen Vertrag bei den Florida Panthers unterschrieb und in deren Farmteam, den Rochester Americans, als Torhüter eingesetzt wurde.
Aufgrund des langfristigen Ausfalls von Robert Müller verpflichteten die Adler Mannheim den US-Amerikaner im Dezember 2006. Mit den Adler Mannheim gewann er gleich in seiner ersten DEL-Saison den Deutschen Eishockey Pokal und die Deutsche Meisterschaft. Ab der Saison 2007/08 stand Pelletier im Tor der Hamburg Freezers, bei denen er einen Zwei-Jahres-Vertrag mit einer Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben hatte.
(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Stand: Ende der Saison 2007/08