Janusz Guńka
|
Nation
|
Polen Polen
|
Geburtstag
|
1. Januar 1961 (64 Jahre)
|
Geburtsort
|
Chochołów, Polen
|
Karriere
|
Verein
|
TS Wisła Zakopane
|
Status
|
zurückgetreten
|
Karriereende
|
1988
|
Medaillenspiegel
|
Nationale Medaillen
|
4 ×
|
4 ×
|
2 ×
|
|
Polnische Meisterschaften
|
Gold
|
1982 Zakopane
|
Team
|
Silber
|
1982 Zakopane
|
Einzel
|
Silber
|
1983 Zakopane
|
Team
|
Gold
|
1985 Wisła
|
Team
|
Silber
|
1985 Wisła
|
Einzel
|
Silber
|
1986 Zakopane/Szczyrk
|
Einzel
|
Gold
|
1987 Wisła/Szczyrk
|
Team
|
Bronze
|
1987 Wisła/Szczyrk
|
Einzel
|
Gold
|
1988 Zakopane
|
Team
|
Bronze
|
1988 Zakopane
|
Einzel
|
|
Platzierungen im Weltcup
|
Debüt im Weltcup
|
29. Dezember 1983
|
|
Janusz Guńka (* 1. Januar 1961 in Chochołów) ist ein ehemaliger polnischer Nordischer Kombinierer.
Werdegang
Guńka und vertrat in seiner Karriere Wisła-Gwardia Zakopane. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1977 in St. Croix belegte er den 29. Platz im Skispringen. Ein Jahr später platzierte er sich bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1978 in Murau auf dem 41. Rang. Im Februar 1979 gewann er den Skisprungwettbewerb der Winter-Spartakiade in Borșa vor den ostdeutschen Athleten Norbert Maischke und Olaf Schmidt.
Im Großteil seiner Karriere war Guńka als Nordischer Kombinierer aktiv. So erreichte er beispielsweise bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1980 in Örnsköldsvik den achten Platz mit dem Team.[1] Im Dezember 1983 startete er in Oberwiesenthal im Weltcup, verpasste allerdings die Punkteränge. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld belegte er gemeinsam mit Tadeusz Bafia und Karol Kołtaś den sechsten Rang. Zwei Jahre später erreichte er zusammen mit Stanisław Ustupski und Tadeusz Bafia den zehnten Platz bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf.
Auf nationaler Ebene gewann er in der Nordischen Kombination zwar fünf Medaillen im Einzel, konnte aber nur mit dem Team den Meistertitel holen.
Persönliches
Guńkas Frau Halina Guńka ist eine ehemalige Skilangläuferin, Biathletin und Olympiateilnehmerin.[2] Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei Ryszard Guńka um seinen Bruder handelt. Nach seiner Karriere zog er nach Thunder Bay.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Janusz Guńka auf spchocholow.pl, abgerufen am 27. September 2019 (polnisch).
- ↑ Halina Nowak-Guńka (Memento des Originals vom 27. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olimpijski.pl, Porträt beim Polnischen Olympischen Komitee, abgerufen am 27. September 2019 (polnisch).
- ↑ Tomasz Kalemba: MŚ: w Seefeld polska drużyna osiągnęła najlepszy wynik w historii, cuda wyczyniał Tadeusz Bafia. In: sport.onet.pl. 21. Februar 2019, abgerufen am 27. September 2019 (polnisch).