In seinen Arbeiten setzt er Verweise auf Kunst wie auf Alltagsgeschichte. Er setzt dabei wissenschaftliche und populäre Bildformen ein und spielt mit den Themen Kopie, Original, Wahrheit und Fälschung. Auf der documenta 12 war er mit der Arbeit Caput mortuum (lateinisch Totenkopf) vertreten.[1]
↑Jürgen Stollhans, Kunsthalle Münster, 8. Juni – 8. September 2013.
↑Jürgen Stollhans: Wir schalten zurück nach Rheda-Wiedenbrück. Städtische Galerie Nordhorn, 9. Februar – 16. März 2008. Katalog soll erscheinen bei Städtische Galerie Nordhorn, Nordhorn 2008. Online verfügbar (Memento vom 7. Dezember 2008 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑Jürgen Stollhans: Besten Dung, besten Dung/Schenkt uns die Erinnerung. Kunstfonds Kunstraum, Bonn, September 2005 – Mai 2006. Online verfügbar (Memento vom 6. Juli 2007 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑Stars & Stripes N° VII: Jürgen Stollhans – Wie ging noch mal Futurismus? Bonner Kunstverein, 20. August – 21. September 2003. Kuratiert von Harald Uhr. Katalog erschienen bei Korridir-Verlag, Köln 2003. ISBN 3-9802189-7-X. Online verfügbar (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑OWL 1 – Kunst in Ostwestfalen-Lippe. Über die Tausend Quellen neben dem Durstenden in der Wüste. MARTa Herfort, 1. November 2007 – 13. Januar 2008. Kuratiert von Jan Hoet. Katalog erschienen bei Kerber Verlag, Bielefeld 2007. ISBN 978-3-86678-099-6. Online verfügbar (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑Jochen Lempert und Jürgen Stollhans: 6 CO + 12 H O = C H O + 6 H O + O Kunstverein Ulm, 15. Juli – 26. August 2007. Kuratiert von Harald Uhr. Online verfügbar (Memento vom 26. Juni 2007 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑documenta 12, Kassel. 16. Juni – 23. September 2007. Über die gezeigten Werke von Jürgen Stollhans auf dem offiziellen documenta-Blog: Online verfügbar (Memento des Originals vom 21. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.documenta12blog.de (Abgerufen am 19. Mai 2008)
↑Sieben auf einen Streich. MARTa, Herford, 9. Juli – 27. August 2006. Online verfügbar (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑Regelei. WUK – Kunsthalle Exnergasse, Wien, 22. Juni – 22. Juli 2006. Kuratiert von Stefan Lux und Annette Südbeck. Online verfügbar (Memento vom 4. Oktober 2006 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑DIE REGIERUNG – Paradiesische Handlungsräume. Wiener Secession, Wien, 24. Februar – 24. April 2005. Kuratiert von Roger Buergel und Ruth Noack. Online verfügbar (Memento vom 4. Juni 2008 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑Miami Art Central. Kuratoren: Roger Buergel und Ruth Noack. 29. November 2004 – 30. Januar 2005. Katalog How Do We Want to Be Governed? Figure and Ground erschienen bei Miami Art Central, 2005.
↑Ex Argentina – Schritte zur Flucht vor der Arbeit zum Tun. Museum Ludwig, Köln, 6. März bis 16. Mai 2004. Kuratiert von Andreas Siekmann und Alice Creischer. Katalog erschienen Walther König, Köln 2004. Online verfügbar (Memento vom 5. April 2008 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑Plastik, Plüsch und Politik – Reflexe der 70er Jahre in der Gegenwartskunst. Städtische Galerie Nordhorn, 22. November 2003 – 27. Januar 2004. Kuratiert von Roland Nachtigäller. Katalog erschienen bei Städtische Galerie Nordhorn, Nordhorn 2003. ISBN 3-922303-52-8. Online verfügbar (Memento vom 7. Dezember 2008 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)
↑NKV Extra: Mousepad. Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden, 12. November – 28. November 1999. Kuratiert von Felicitas Reusch. Online verfügbar (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) (Abgerufen am 19. Mai 2008.)