Der Friedhof an der Straße von Hovestadt nach Eickelborn (= Landesstraße L 636 = Postweg; Heide Schoneberg, Nordseite) wurde von etwa 1830 bis 1920 belegt. Es sind 49 Grabsteine erhalten, die allerdings nicht mehr an den ursprünglichen Grabstätten stehen.
Schoneberg auf uni-heidelberg.de In: Jüdische Friedhöfe in Westfalen. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Bearbeiterin: Claudia Pohl.
Hovestadt (Nordrhein-Westfalen) auf jüdische-gemeinden.de; darin: die jüdischen Friedhöfe in Oestinghausen (2) und in Schoneberg (2).