Nach einer Gastrolle in der Fernsehserie Wolffs Revier 2005 übernahm sie mit der Figur der eigenwilligen Schweinezüchterin Emma in Sven TaddickensEmmas Glück ihre erste Hauptrolle in einem Film, für die sie mehrfach preisgekrönt wurde und eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis erhielt. Eine weitere Nominierung für den Deutschen Filmpreis erhielt sie für ihre Nebenrolle als Mutter in Sönke WortmannsDie Päpstin (2009). Für die Hauptrolle in Christian Schwochows Spielfilm Westen wurde sie 2013 auf dem World Film Festival in Montreal als „Beste Darstellerin“ ausgezeichnet. 2015 spielte sie die Hauptrolle der „Tessa“ im Drama Ein Atem. Ab 2017 spielte sie als Schuldirektorin „Katharina Nielsen“ in der Mysteryserie Dark mit sowie als „Dr. Völcker“ in Babylon Berlin. Im Jahr 2023 wurde sie für ihre Nebenrolle der Gisela in In einem Land, das es nicht mehr gibt (2022) erneut mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Jördis Triebel ist eine der Erzählerinnen von 42 – Die Antwort auf fast alles, einem populärwissenschaftlichen Magazin auf arte.
2013: Primetime von Oliver Bukowski, Regie: Alexander Schuhmacher, Deutschlandradio Kultur
2014: Das Tangotier oder Reibung erzeugt Wärme von Andra Joeckle, Regie: Alexander Schuhmacher, Deutschlandradio Kultur
2015: Wenn Piraten schlafen (Song) und Willi Wiberg will nicht schlafen (Audio-Geschichte), erschienen bei Various Artists – Gute Nacht Sterne (CD), Sony Music[3]
2007: „Beste Darstellerin“ für die Hauptrolle in Emmas Glück, Festival International du Film d’Action et d’Aventure (L’Aventure Humaine) in Valenciennes