1948 wurde er zum ordentlichen Professor an der Universität Tokio ernannt. 1967 trat er in den Ruhestand und gründete ein eigenes Institut.
Itokawas Interessen waren weit gefächert. Er betätigte sich in vielen Bereichen, wie dem Sport, der Philosophie, der Musik (er spielte u. a. Cello, Orgel, Violine, Taishokin (eine Art Xylophon) und arrangierte Stücke für Orchester) und als Schriftsteller. Er schrieb 49 Bücher, von denen mehrere Bestseller wurden.
Japanischer Name: Wie in Japan üblich, steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen. Somit ist Itokawa der Familienname, Hideo der Vorname.