Isabella Bozicevic

Isabella Bozicevic Tennisspieler
Nation: Australien Australien
Geburtstag: 12. November 2001 (23 Jahre)
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 18.917 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 26:82
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 845 (24. Juni 2019)
Aktuelle Platzierung: 1399
Doppel
Karrierebilanz: 17:46
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 437 (18. November 2019)
Aktuelle Platzierung: 682
Letzte Aktualisierung der Infobox:
14. Februar 2022
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Isabella Bozicevic (* 12. November 2001 in Melbourne[1]) ist eine australische Tennisspielerin.

Karriere

Bozicevic begann mit neun Jahren das Tennisspielen und bevorzugt Hartplätze. Sie spielt bislang vor allem Turniere der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie bisher aber noch keinen Titel gewinnen konnte.

2018 erhielt sie zusammen mit ihrer Partnerin Miriam Bulgaru eine Wildcard für das Hauptfeld im Damendoppel bei der Al Habtoor Tennis Challenge, wo die beiden mit einem Erstrundensieg gegen Lea Aiche und Blessing Anuna ins Viertelfinale einzogen, wo sie dann gegen Renata Voráčová und Tamara Zidanšek mit 2:6 und 3:6 verloren.

2019 erhielt sie zusammen mit ihrer Partnerin Maša Jovanović eine Wildcard für das Hauptfeld im Damendoppel bei den Caterpillar Burnie International, wo sie aber bereits in der ersten Runde mit 6:75 und 0:6 der Paarung Ellen Perez und Arina Rodionova unterlagen. Bei den folgenden Neville-Smith Forest Products Launceston International trat Bozicevic mit ihrer Partnerin Anastasia Berezov ebenfalls mit einer Wildcard im Hauptfeld des Damendoppels an. Die beiden verloren ihr Erstrundenmatch gegen Nadia Podoroska und Wang Xiyu mit 2:6 und 0:6.

2020 erhielt Bozicevic eine Wildcard für die Qualifikation zu den Hobart International ihrem ersten Turnier der WTA Tour. Sie verlor aber bereits ihr Erstrundenmatch gegen Sara Sorribes Tormo mit 0:6 und 3:6. Für die Ende Januar ausgetragenen Caterpillar Burnie International erhielt sie sowohl für das Dameneinzel, als auch mit Partnerin Laura Ashley eine Wildcard für das Hauptfeld. In beiden Wettbewerben schied sie aber ebenfalls jeweils bereits in der ersten Runde aus. Im Einzel unterlag sie Lizette Cabrera mit 1:6 und 2:6, im Doppel unterlag sie mit ihrer Partnerin Haruna Arakawa und Chihiro Muramatsu mit 2:6 und 2:6.

2022 erhielt sie bei den Traralgon International eine Wildcard für das Hauptfeld im Dameneinzel, wo sie Jodie Burrage mit 1:6 und 0:6 unterlag. Im Damendoppel startete sie mit Partnerin Annerly Poulos. Die beiden gewannen ihr Erstrundenmatch gegen Lily Fairclough und Roisin Gilheany knapp in drei Sätzen, unterlagen aber dann im Viertelfinale den topgesetzten und späteren Siegerinnen Emina Bektas und Tara Moore mit 1:6 und 2:6. Für die mit über 700.000 US-Dollar dotierten Sydney Tennis Classic erhielt sie eine Wildcard für die Qualifikation, wo sie Océane Dodin mit 1:6 und 1:6 unterlag. Im Damendoppel unterlag sie mit Partnerin Alexandra Osborne ebenfalls bereits in der ersten Runde Jekaterina Alexandrowa und Natela Dsalamidse mit 2:6 und 2:6.

Persönliches

Isabella Bozicevic ist die Cousine von Ajla Tomljanović und hat eine jüngere Schwester namens Macy, ihr Vater heißt Carl.[2][3] Sie vermarktet sich unter dem Namenszusatz "The Pink Assassin".[1][4][5][6]

Einzelnachweise

  1. a b Who is Isabella Bozicevic, The Pink Assassin (yumpu.com vom 20. Oktober 2017, abgerufen am 20. Februar 2022, englisch, S. 32 ff.)
  2. Bozicevic family affair at International (theadvocate.com.au vom 24. Januar 2019, abgerufen am 20. Februar 2022, englisch)
  3. Rising gold coast tennis player isabella bozicevic hoping for australian open junior berth (goldcoastbulletin.com.au, abgerufen am 20. Februar 2022, englisch)
  4. The Pink Assassin – Tennis Star’s Brand Passion Story helps gain sponsorship internationally (thevideobox.com.au, abgerufen am 20. Februar 2022, englisch)
  5. Create an experience with Isabella Bozicevic (pickstar.pro, abgerufen am 20. Februar 2022, englisch)
  6. The pink Assassin making her mark (pressreader.com vom 6. Januar 2018, abgerufen am 20. Februar 2022, englisch)