Ihre ersten schauspielerischen Erfahrungen sammelte sie im Kindertheater und bei Schulaufführungen. Von Regisseur Giuseppe De Santis wurde sie für den Film entdeckt. Ihr Filmdebüt hatte sie in Es geschah Punkt 11 (Roma ore 11).
Galter drehte in den 1950er-Jahren achtzehn Spielfilme, darunter Komödien ebenso wie Dramen, Musikfilme und Kostümfilme. Auch in einer Fernsehinszenierung der RAI spielte sie 1954 eine Hauptrolle unter der Regie von Camillo Mastrocinque.[1]
Galter galt als die perfekte Verlobte der Filmindustrie ihrer Zeit. Nach ihrer Heirat mit dem Industriellen Otto Lughin beendete sie ihre Karriere.[2]
Filmografie (Auswahl)
1952: Das Lied vom Verrat (Processo alla città)
1953: Die Sonne in den Augen (Il sole negli occhi)
Herbert A. Frenzel, Hans Joachim Moser (Hrsg.): Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Schauspiel, Oper, Film, Rundfunk. Deutschland, Österreich, Schweiz. De Gruyter, Berlin 1956, DNB010075518, S. 199.