Der 80386 (Markenbezeichnung i386, anfangs iAPX 386) ist ein x86-Prozessor mit 32-Bit-Architektur, der von Intel als Nachfolger des 80286 entwickelt und von 1985 bis September 2007 produziert wurde. Das 386er-Design wurde später von AMD in Lizenz gefertigt und die Prozessoren als Am386 verkauft; IBM lizenzierte den i386SX und entwickelte daraus den verbesserten IBM 386SLC. Mehrere Firmen entwickelten kompatible eigene Prozessoren, beispielsweise Chips & Technologies, Cyrix oder NexGen.
Mit dem 80386 vollzog Intel auf der x86-Architektur, ursprünglich eine reine 16-Bit-Architektur, den Wechsel auf eine vollwertige 32-Bit-Architektur. Eingeführt als i386 wurde die 32-Bit-x86-Architektur von Intel retronym in „Intel Architecture, 32 Bit“, oder abgekürzt IA-32, umbenannt.[1] Die Funktionen des i386 sind auch in allen Nachfolgemodellen bis zur aktuellen Core-i-Generation[2] immer noch vorhanden. Gleichzeitig diente die Prozessorarchitektur IA-32 auch anderen Herstellern als Vorlage für eigene x86-Prozessoren. Die Register dieser Prozessorfamilie sowie der Adressraum der Architektur sind 32 Bit breit. Auf der Grundlage der i386-Architektur und späterer Erweiterungen (allen voran SSE) baut auch die von AMD um die Jahrtausendwende entwickelte 64-Bit-Erweiterung AMD64 auf.
Der 80386 wird weiterhin für Steuerungsaufgaben (z. B. in Telefonvermittlungsanlagen) sowie in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt. Der Grund liegt darin, dass seine Rechenleistung für diese Aufgaben vollkommen ausreicht und er als vollständig durchgetestet gilt – das heißt, dass er allen denkbaren Situationen schon ausgesetzt war und daher mit keiner existierenden oder kommenden Software noch ein unvorhergesehenes Verhalten zu erwarten ist. Ein weiterer Grund ist seine hohe Resistenz gegen Strahlung.
Die Entwicklung bei Intel leitete ab 1982 John Crawford.
Architektur
Varianten
Es gab insgesamt vier Varianten dieses Hauptprozessors, welche sich im Daten-Bus und im Einsatzzweck unterschieden. Die Produktion des i386EX als Embedded-Version des i386SX wurde erst im Jahr 2007 eingestellt.
Intel i386SX
Eine Variante des 80386 ist der 80386SX. Die Bezeichnung bedeutet Single-word eXternal. Er besitzt nur einen 16 Bit breiten externen Datenbus und einen 24 Bit breiten Adressbus, behält intern aber die 32-Bit-Mikroarchitektur des 80386 bei. Der 24 Bit breite Adressbus beschränkt den adressierbaren physischen Speicher des 80386SX zwar auf 16 MiB; angesichts eines zu Beginn der 1990er Jahre im Heimbereich üblichen Speicherausbaus von zumeist maximal 4 MiB war das aber keine gravierende Einschränkung, zumal viele für den 80386SX vorgesehenen Hauptplatinen einen Speicherausbau von 16 MiB auch nicht erlaubten. Aus Programmierersicht bestand, abgesehen von der Speicherlimitierung, praktisch kein Unterschied zwischen dem 80386SX und dem „echten“ 80386, der zur Unterscheidung von seinem kleinen Bruder nach dessen Einführung in 80386DX, bzw. i386DX (Double-word eXternal) umbenannt wurde. Aufgrund der verringerten Datenbusbreite und niedrigerer verfügbarer Taktraten erreicht der 80386SX gegenüber dem 80386DX nur eine deutlich geringere Ausführungsgeschwindigkeit.
80386SL
Der 80386SL (i386SL) ist eine Version des i386SX für tragbare Computer. Mit ihm wurde der System Management Mode (SMM) eingeführt, der zu Stromsparzwecken den Hauptprozessor in Tiefschlaf versetzen kann.
RapidCAD
Der RapidCAD war ein auf dem Intel 80486 basierendes Upgrade für 80386-Systeme. Der RapidCAD bestand aus zwei Chips, dem RapidCAD1 und dem RapidCAD2, wobei ersterer den 80386-Hauptprozessor und letzterer den 80387-Koprozessor ersetzte. Der RapidCAD2 enthielt aber keine Elektronik des Koprozessors, sondern lediglich eine Logik zur Erzeugung externer Bussignale. Der eigentliche Koprozessor befand sich schon im RapidCAD1 integriert.
Gegenüber einem i386-System mit i387-Coprozessor brachte der RapidCAD – je nach Anwendung – eine moderate Leistungssteigerung von ungefähr 30 Prozent; an ein System mit vollumfänglichem 80486-Prozessor reichte die Leistung aber nicht heran. Neben dem hohen Preis sorgte unter anderem dieser Umstand dafür, dass der RapidCAD keine weite Verbreitung erfuhr, weshalb die Chip-Kombination heute begehrtes Sammlerobjekt ist.
Segmente
Der 80386 kann direkt bis zu 4 GiB Hauptspeicher adressieren (80386SX: 16 MiB). Der logische Adressraum beträgt 246 B = 64 TiB, welcher aber nur theoretisch vollständig nutzbar ist.
Der Prozessor verwendet dabei im Protected Mode die segmentierte Speicheradressierung mit 16 Bit breiten Selektoren und – je nach Betriebsmodus – 16 oder 32 Bit breite Offsets.
Die Segmentierungseinheit unterstützt wie beim 80286 vier Privilegienstufen, bei Intel „Ringe“ genannt, die für folgende Aufgaben vorgesehen sind:
Ring 1 – für Treiber, die keinen unbeschränkten Hardwarezugriff benötigen (z. B. Dateisystemtreiber), nur selten genutzt
Ring 2 – für Systemdienste
Ring 3 – für die Ausführung von normalen Anwendungen
Nur wenige PC-Betriebssysteme haben diese vier Privilegienstufen genutzt. Meist wurden (auch aufgrund der Kompatibilität zu anderen Prozessorarchitekturen, die nur zwei Privilegienstufen kennen) nur Ring 0 (für Kernel und Basis-Treiber) und Ring 3 (für allen übrigen Code) verwendet.
Bezüglich Sicherheit ist der Protected Mode dem flachen Adressiermodell, das sich nunmehr durchgesetzt hat, deutlich überlegen. Dennoch benutzen nahezu alle neueren PC-Betriebssysteme für Anwendungsprogramme ausschließlich das Flat-Memory-Modell. Dieses vereinfacht die Programmierung und ist auf andere Prozessorarchitekturen übertragbar, die keine Segmentierungseinheit besitzen.
Hardwareseitig ist auch die parallele Nutzung von Segmentierung und Paging möglich. Dabei wird zuerst durch die Segmentierung die lineare Adresse berechnet und dann über das Paging in die physische Adresse umgesetzt. Ohne Paging entspricht die lineare Adresse der physischen Adresse.
Bei Verwendung eines sogenannten Flat-Memory-Modells, bei dem Daten-, Code- und Stacksegment in einen linearen 4-GiB-Adressraum der Anwendungsprogramme eingeblendet werden, ist der Speicher innerhalb der Anwendungsprogramme über einfache 32-Bit-Offsets adressierbar. Damit wird der Speicherschutz, den die Segmentierungseinheit bietet, ausgehebelt. Im von AMD eingeführten long mode in 64-Bit-x86-Prozessoren wurde keine Erweiterung der Segmentierung vorgesehen, sodass bei x64 nur noch ein Flat-Memory-Modell nutzbar ist.
Die Paging-Einheit ermöglicht nur einen relativ einfachen, seitenbasierten Speicherschutz. Inzwischen wird versucht, den mit dem Flat-Memory-Modell verbundenen Sicherheitslücken durch neue Hardwareerweiterungen wie NX-Bit (ab dem Athlon 64) oder SMEP beizukommen.
Paging
Zur Verwaltung dient nun eine zusätzliche Ebene, welche 4 KiB große Speicherseiten verwendet. Die Basisadressen aller Seiten werden in Seitentabellen verzeichnet. Diese werden in Seitenverzeichnissen zu 1024 Einträgen gespeichert. Ein Adressraum der Größe 4 GiB wird folglich in 1024 ×1024 Seiten zu 4 KiB aufgeteilt. So kann die lineare 32-Bit-Adresse in drei Bestandteile aufgeteilt werden:
12Bit – Offset in der Speicherseite
10Bit – Index auf Seitentabelle
10Bit – Index auf Seitenverzeichnis
Auf der Seitenebene gibt es zwei Privilegstufen:
Supervisor-Mode – für Betriebssystem und Treiber (Ring 0, 1 und 2)
User-Mode – für Anwendungsprogramme (Ring 3)
In Klammern ist die Entsprechung der Segmentprivilegien angegeben.
Register
Der i386 hat acht 32-Bit-Register. Sieben dieser Register hatten zwar teilweise spezielle Verwendungszwecke im Zusammenhang mit verschiedenen Befehlen, konnten aber ansonsten frei zum Rechnen und allgemeinen Datenaustausch verwendet werden:
niederwertiger Teil und erster Operand bei Multiplikation; Quotient bei Division; BCD-Befehle
EBX
Base Register
keine (Das 16-Bit-Register BX konnte im 16-Bit-Modus zur Index-Adressierung benutzt werden; im 32-Bit-Modus ist dies mit allen General-Purpose-Registern möglich.)
ECX
Count Register
Schleifenzähler für JCXZ und LOOP; Verschiebedistanz von Verschiebebefehlen
EDX
Data Register
höherwertiger Teil bei Multiplikation; Rest bei Division; Portadresse für die Befehle IN reg,DX und OUT DX,reg
EBP
Base Pointer
Wird zur Adressierung des Stapelspeichers für lokale Variablen/Parameterübergabe benutzt.
ESP
Stack Pointer
Zeiger auf die aktuelle Position im Stapelspeicher-Segment; nur sehr eingeschränkt allgemein verwendbar, da dieses Register angibt, wo die Rücksprungadresse von Unterprogrammen und Interrupts gespeichert wird.
Dienen zum Festlegen von vier Haltepunkten auf Prozessorebene (DR0...DR3) u. a.
TR
Task Register
Segmentselektor des aktiven Task Status Segments (TSS) (Es können sich zeitgleich mehrere TR in der GDT und LDT befinden)
Alle General-Purpose-Register, sowie EIP und EFLAGS, sind auf 32 Bit erweiterte (das E kommt vom englischen extended) Versionen entsprechender 16-Bit-Register der Vorgänger 8086 bis 80286.
Prozessor-Bugs
POPA/POPAD-Bug
Dieser Fehler tritt bei allen i386ern auf. Wenn unmittelbar nach dem POPA- oder POPAD-Befehl ein Befehl folgt, bei dem eine Speicheradresse aus einem Basis- und Indexregister berechnet wird, ist der Wert im EAX-Register undefiniert. Wird als Basis- oder Indexregister beim Speicherzugriff EAX benutzt, bleibt der Prozessor hängen (nur POPA). Der Linux-Kernel führt beim Booten einen Test durch und gibt bei vorhandenem Fehler die Meldung Checking for popad bug... Buggy. aus, bootet anschließend aber weiter.
Überprüfung der Grenze des TSS
Der Prozessor überprüft, ob die eingetragene Größe des Task Status Segments (TSS) groß genug ist. Die Ausnahme 10 wird immer dann ausgelöst, wenn das TSS kleiner als 101 Bytes ist, sollte aber eigentlich schon bei kleiner als 103 Bytes auslösen.
B1 Bug
Dieser Fehler tritt nur beim B1 Stepping des i386 bei bestimmten Befehlsfolgen auf, die vermieden werden können, wenn zwischen den Befehlsfolgen ein anderer Befehl eingebaut wird, der das Triggern des Bugs verhindert. Microsoft versuchte anfangs bei Windows 95 Prozessoren mit diesem B1 Stepping zu unterstützen und entschied sich dann am Ende doch dagegen. Außerdem unterstützt das B1 Stepping keinen virtuellen Speicher in den ersten 64 KiB des Arbeitsspeicher.[3] Obwohl 386er CPUs noch über keinen CPUID-Befehl verfügen, kann das Stepping über eine gezielte Programmierung dennoch per Software ausgelesen werden.[4]
Modelldaten
i386DX
Prozessor-Cache: Cache befand sich zu diesen Zeiten auf der Hauptplatine, Prozessoren selbst hatten keinen Cache.
Hauptplatinen-Cache: Üblich waren 64kB direkt-gemappter Cache bei Prozessoren ab einer Taktrate von 33MHz.[5]
Fertigungstechnik: Erste Typen CHMOS III mit 1,5 µm, später CHMOS IV mit 1,0 µm
Die-Größe: 104 mm² (ca. 10 mm × 10 mm, CHMOS III) und 39 mm² (6 mm × 6,5 mm, CHMOS IV)
Transistoranzahl: 275.000
Taktraten:
12 MHz (erste Modelle des i386)
16 MHz
20 MHz
25 MHz
33 MHz
Prozessoren mit 40 MHz stammten von AMD und von Chips & Technologies.
i386SX
Prozessor-Cache: Cache befand sich zu diesen Zeiten auf der Hauptplatine, Prozessoren selbst hatten keinen Cache.
Hauptplatinen-Cache: Üblich waren 64kB direkt-gemappter Cache bei Prozessoren ab einer Taktrate von 33MHz.
Bauform: Plastic Quad Flat Package mit 100 Pins, Pin Grid Array mit 88 Pins
Betriebsspannung (Kernspannung): 5 V
Erscheinungsdatum: 16. Juni 1988
Fertigungstechnik: CHMOS IV, 1,0 µm
Die-Größe: 104 mm² bei 275.000 Transistoren
Taktraten:
16 MHz
20 MHz
25 MHz
33 MHz
i386SL
Version des i386SX für tragbare Computer. Mit ihm wurde der System Management Mode (SMM) eingeführt, der zu Stromsparzwecken den Prozessor in Tiefschlaf versetzen kann.
Prozessor-Cache: Cache befand sich zu diesen Zeiten auf der Hauptplatine, Prozessoren selbst hatten keinen Cache.
Mainboard-Cache: Üblich waren 16 bis 64 KByte direkt-gemappter Cache.
Bauform: PGA mit ? Pins, PQFP mit 132 Pins
Betriebsspannung (Kernspannung): 5 V
Erscheinungsdatum: 15. Oktober 1990
Fertigungstechnik: 1,0 µm
Die-Größe: ? mm² bei 855.000 Transistoren
Taktraten:
20 MHz
25 MHz
RapidCAD-1
Anzahl der Transistoren: 800.000
Herstellungsprozess: 0,8 µm
Cache: on-board, kein on-die-Cache
Architektur: 80486-Technik mit 80386-Befehlssatz und -Pinout
Der i376 ist ein Embedded-Prozessor auf Basis des i386SX und kann als Vorgänger des i386EX angesehen werden.
Er unterstützt keinen Real Mode und kein Paging.
Datenbus: 16 Bit
Adressbus: 24 Bit
Cache: nicht vorhanden
Bauform: PQFP mit 100 Pins und PGA-88
Betriebsspannung (Kernspannung): 5 V
Erscheinungsdatum: 16. Januar 1989
Einstellung der Produktion: 15. Juni 2001
Fertigungstechnik: CHMOS IV, 1,0 µm
Die-Größe: ?
unterstützte FPU: 80387SX
Besonderheiten: bootet im Protected Mode (unterstützt keinen Real-Mode)
Taktraten: 16 und 20 MHz
i386EX, i386EXTB und i386EXTC
Embedded-PC-Version des i386SX mit System- und Powermanagement.
↑Zur damaligen Zeit gab es: 16 und 20 MHz-CPUs auf Mainboards, die RAM-Zugriffe ohne Wartezyklen absolvierten (0 W/S), 25 MHz-CPUs auf Mainboards ohne Cache, die RAM-Zugriffe mit einem Wartezyklus absolvierten (1 W/S) und dadurch kaum schneller als 20 MHz-CPUs waren, sowie CPUs mit 25 und 33 MHz (Intel) oder 40 MHz (AMD) mit üblicherweise 64 KByte Cache, die auf den Cache ohne Wartezyklen zugreifen konnten und dadurch von der höheren Taktfrequenz profitierten. Üblicherweise wurden diese mit 386-25-Cache oder 386-33-Cache beworben.
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