Inhaltsanalyse

Die Inhaltsanalyse (englisch content analysis) ist ein Methodenbündel der empirischen Sozialwissenschaften. Gegenstand ist die Analyse der Inhalte von Kommunikation, die in Form von Texten, etwa als verschriftlichte Interviews oder Zeitungsartikel vorliegen.

Unter inhaltsanalytischen Techniken versteht man im Allgemeinen die quantitative Auswertung von Texten, die alleine oder in Verbindung mit qualitativen Methoden wie qualitative Inhaltsanalysen oder Diskursanalysen gebraucht werden können.

Grundlagen

Als Begründer der Inhaltsanalyse gelten Bernard Berelson sowie Harold D. Lasswell mit Untersuchungen zu Kriegsberichten und Kriegspropaganda während des Zweiten Weltkrieges. Frühe zivile Anwendungen der Inhaltsanalyse sind in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zu verzeichnen, während wichtige Entwicklungen aus der Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges stammen. Eine der frühesten Arbeiten dieser Art dürfte die des Hamburger Arztes Ernst Rittershaus sein. Unter dem Titel "Irrsinn und Presse. Ein Kulturbild" legte er 1913 auf 245 Seiten ausführlich, wenn auch nicht systematisch dar, wie sieben Hamburger Zeitungen seinerzeit über Themen wie Psychiatrie, Geisteskrankheiten, Irrenanstalten, Alkoholismus und Kriminalität berichteten.[1]

Das Material für eine Inhaltsanalyse nach heutigen Ansprüchen wird nach einem (wissenschaftlich) begründbaren Schema kodiert und offengelegt. Bei der quantitativen Inhaltsanalyse geht der Forscher theoriegeleitet vor, also nicht wie in der hermeneutischen Textinterpretation, bei der Sinn(gehalt) der Texte und die Intentionen der Autoren Gegenstand der Analyse sind, sondern interessante Aspekte werden auf Basis (sozial-)wissenschaftlicher Hypothesen isoliert und mit Hilfe empirischer Methoden der Inhaltsanalyse ausgewertet.

Ziel von Inhaltsanalysen ist es, die vorhandene Komplexität des Untersuchungsmaterials (der Texte) zu reduzieren. Das wird erreicht, indem der uninteressante Teil der Kommunikation über Stopp-Wortlisten ausgeblendet wird und nach einer Frequenzanalyse die Schlüsselwörter (engl. 'key words') einer Analyse der 'key words in context' KWIC unterzogen wird. KWIC-Analysen sind elementare erste Schritte auf dem Weg einer Inhaltsanalyse, aber nicht der abschließende. Im Anschluss folgen weitere Schritte, die eine quantitativ-statistische Auswertung von Kommunikationsinhalten zulassen.

Dabei untersucht der formal-deskriptive Ansatz äußere Textmerkmale. Der diagnostische Ansatz versucht, Aussagen über die Entstehungsbedingungen des Materials bzw. über Motive der Berichterstattung zu treffen (erste Bedeutung von Inferenz). Beim prognostischen Ansatz wird versucht, eine Prognose über die Wirkung der Inhalte auf den Rezipienten (zweite Bedeutung von Inferenz) zu treffen.

Man unterscheidet verschiedene Arbeitsweisen der Inhaltsanalyse: Frequenzanalysen beschränken sich auf eine deskriptive Auszählung der Worthäufigkeiten. Bei Valenzanalysen wird zusätzlich erfasst, ob die Inhalte positiv oder negativ bewertet werden. Die Intensitätsanalyse erhebt die Intensität von Bewertungen mit Hilfe geeigneter Skalen.

Eine Reihe von Computerprogrammen zur Unterstützung inhaltsanalytischer Methoden existiert. Durch die erleichterte Verfügbarkeit von Rechenkapazität in jüngster Zeit nehmen in der quantitativen Inhaltsanalyse computergestützte Verfahren an Bedeutung zu, die den ursprünglichen Text mittels Wortlisten (sog. Wörterbuch-basierter Ansatz) die Struktur des Textes in ein statistisch auszuwertendes Format transformieren (vgl. Statistik). In der Inhaltsanalyse sind hierzu besonders geeignet solche statistischen Methoden, die traditionell der "explorativen Datenanalyse" zuzurechnen sind, wie die multidimensionale Skalierung, die Ähnlichkeiten zwischen den einzelnen Texten, deren Sprecher bzw. Autoren und den dahinterliegenden Konzepten versucht zu messen und zu modellieren. Weitere statistische Möglichkeiten bieten Korrespondenzanalyse, Clusteranalyse und die Mehrebenenanalyse (engl. multi-level analysis).

Ablauf einer Inhaltsanalyse

In der Planungsphase wird zunächst die Forschungsfrage formuliert und geeignete Hypothesen werden aufgestellt, die oft von umfassenderen sozialwissenschaftlichen Theorien (etwa: Theorien zur Organisation, Theorien der politischen Willensbildung etc.) abgeleitet werden. Dann wird auf der Grundlage der Forschungsfrage und der Hypothesen das Untersuchungsmaterial ausgewählt (Untersuchungseinheiten, z. B. Ausgaben bestimmter Zeitungen in einem bestimmten Zeitraum, Fernsehsendungen bestimmter Sender, die untersucht werden sollen). Ist eine Vollerhebung nicht möglich, nicht sinnvoll oder zu teuer, wird eine Stichprobe aus dem erhobenen Material gezogen.

In der Entwicklungsphase wird mit theoriegeleiteter und empiriegeleiteter Kategorienbildung ein Kategoriensystem erstellt, anhand dessen eine Untersuchung durchgeführt wird. Das Kategoriensystem soll umfassend sein, also alle Aspekte des Untersuchungsmaterials abdecken, die zur Beantwortung der Forschungsfrage berücksichtigt werden müssen. Außerdem muss es disjunkt und eindeutig sein, das heißt, jedes Merkmal des untersuchten Inhalts soll nur einer Kategorie zweifelsfrei zugeordnet werden können. Ein zu detailliertes Kategoriensystem sollte vermieden werden, weil die Eindeutigkeit des Systems unter zu stark differenzierten Kategorien leidet und die praktische Handhabung erschwert wird. Beispiele für inhaltsanalytische Variablen und Konstrukte und deren Codierung finden sich bspw. in der Open-Access-Datenbank DOCA. Diese sammelt, systematisiert und bewertet relevante inhaltsanalytische Variablen kommunikations- und politikwissenschaftlicher Forschungsbereiche und Themen. Anschließend werden Codierregeln formuliert. Das sind konkrete Anweisungen an menschliche Codierer, wie die untersuchten Inhalte verschlüsselt, also in Zahlen codiert werden, bzw. die konkreten Kriterien, nach denen eine computergestützte Inhaltsanalyse abläuft. Kategorienschema, Codieranweisungen und Codierbogen (das ist eine Datenerfassungsmaske in gedruckter oder elektronischer Form, in der die Codes für die analysierten Inhalte eingetragen werden) werden später im Codebuch zusammengefasst.

In der Testphase wird eine Probecodierung (Pretest) durchgeführt und bei Bedarf das Kategoriensystem überarbeitet, um eine höchstmögliche Reliabilität sicherzustellen. Dabei werden die Intracoder-Reliabilität (gleiches Codierergebnis bei identischem Codierer in verschiedenen Codiervorgängen) und die Intercoder-Reliabilität (gleiches Codierergebnis von verschiedenen Codierern bei identischem Material) empirisch überprüft.

Wenn die Tests abgeschlossen sind, erfolgt die eigentliche Codierung. Zur Vorbereitung der Codierphase müssen menschliche Codierer umfassend geschult bzw. die Maschinen für die computerunterstützte Inhaltsanalyse programmiert werden. Das Untersuchungsmaterial soll möglichst zufällig auf die Codierer verteilt werden, damit unvermeidliche Fehler und eventuelle Eigenarten der Codierer bei der Anwendung des Codebuches zufällig auf die Codierungen verteilt werden.

In der Auswertungsphase werden die aus den Texten gewonnenen Daten aufbereitet, kontrolliert und mittels statistischer Verfahren ausgewertet, etwa durch Verfahren der Multidimensionalen Skalierung (MDS), Varianzanalyse (ANOVA, MANOVA), der Korrespondenzanalyse oder Netzwerkanalysen. Entsprechend dem Skalierungsniveau bei Texten haben in jüngster Zeit diese Verfahren an Bedeutung zugenommen, während Faktorenanalysen und Clusteranalysen an Zahl und Bedeutung eher abgenommen haben.

Bewertung und Einschätzung der Methode

Inhaltsanalyse ist nicht zwingend auf eine Kooperation mit Befragten angewiesen (Problem der Teilnahmebereitschaft oder Reaktivität). Weil dank moderner Kommunikationsmittel (Webpräsenzen, Archive und Bibliotheken für schriftliches Material …) Texte sich relativ leicht zusammenstellen lassen, stellt sie eine bevorzugte Anwendung für Sekundäranalysen dar. Klärungsbedürftig bleibt ähnlich wie in der Umfrageforschung das grundsätzliche Problem, inwieweit die Auswahl der Texte eine später statistisch repräsentative Aussage (über eine Gruppe von Akteuren, die Bevölkerung) erlaubt. Mit Inhaltsanalyse allein lassen sich keine Wirkungsaussagen oder Aussagen über Absichten (des Autors, Sprechers) treffen. Dazu ist eine ergänzende Kommunikatoren- oder Rezipientenbefragung nötig (Kommunikationsforschung). Die deskriptiven Daten dienen als Voraussetzung für spätere Wirkungsanalysen. Historisch konnte die Inhaltsanalyse mehrfach aufzeigen, dass sie als Frühwarnsystem geeignet ist (Einsatz bei der Analyse von deutscher Kriegspropaganda im Zweiten Weltkrieg). Als Methode der Datenauswertung bietet Inhaltsanalyse interessante Aspekte dort, wo nicht-numerisches Rohmaterial (also Texte) in eine computergestützt analysierbare mathematisch-statistisch zugängliche Form transformiert wird. Elementar ist die Beobachtung, dass jede Kommunikation in einem bis mehreren Kontexten gleichzeitig erfolgt: der Bezug der Kommunikation auf die Rezipienten (Empfänger), die Intentionalität, aber auch außersprachliche Elemente (Körpersprache) können für Kommunikation sowohl verstärkende aber auch widersprechende Rollen spielen. Im Vergleich zu anderen Methoden hat die Inhaltsanalyse folgende Vorteile:

  • Mit Hilfe der Inhaltsanalyse lassen sich Aussagen über Kommunikatoren und deren Absichten treffen, die nicht bzw. nicht mehr erreichbar sind. Durch systematische (computergestützte) Analyse lassen sich Eigenschaften abbilden, die eine Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit von Texten bzw. den dahinter liegenden Konzepten der jeweiligen Autoren/Sprecher nahelegen (etwa mit der Hilfe der Multidimensionalen Skalierung).
  • Das Untersuchungsmaterial steht zeitunabhängig zur Verfügung.
  • Es besteht keine Gefahr der Reaktivität des Untersuchungsmaterials.
  • Die Untersuchung lässt sich wiederholt durchführen (Replikation, Sekundäranalyse) und die Vorgehensweise nachvollziehen.
  • Sie ist vergleichsweise kostengünstig.

Anwendungen für Inhaltsanalyse sind in den gesamten Sozialwissenschaften zu finden: in der Politischen Soziologie bei der Untersuchung von Wahlprogrammen und politischen Texten (Parlamentsdebatten), in der Psychologie bei der Untersuchung von Tagebucheinträgen, in der Pädagogik bei der Untersuchung von Schüleraufsätzen, in den Sprachwissenschaften und Kriminalistik bei der Klärung der Urheberschaft anonymer Texte anhand von Mustervergleichen, im Marketing bei der Untersuchung von Werbetexten bzw. -aussagen, in der Konsumentenforschung (Beliebtheit von Produkten) und beim Vergleich von Gesetzestexten.

Siehe auch

Literatur

Theoretische Darstellungen

  • Robert Philip Weber: Basic Content Analysis (= Quantitative Applications in the Social Sciences. Band 49). 2. Auflage. Sage Publications, 1. August 1990 (englisch).
  • Werner Früh: Inhaltsanalyse: Theorie und Praxis. 6., überarb. Auflage. UVK, Konstanz 2007, ISBN 978-3-8252-2501-8.
  • Patrick Rössler: Inhaltsanalyse. UVK, Konstanz 2005. (ein aktuelles Lehrbuch zur hier beschriebenen standardisierten Inhaltsanalyse)
  • Klaus Krippendorff: Content Analysis: An Introduction to Its Methodology. 2. Auflage. Sage, Thousand Oaks (CA) 2004. (englischsprachige Grundlagenliteratur. Schon die erste Auflage. von 1980 galt als Klassiker, der die Gesamtheit der inhaltsanalytischen Methode vorstellte).
  • Peter Atteslander: Methoden der empirischen Sozialforschung. 10. Auflage. de Gruyter, Berlin 2003, S. 215–249 (das Kapitel über Inhaltsanalyse umfasst auch die computerunterstützte Inhaltsanalyse, die bei Früh kurz abgehandelt wird. Auch werden Verfahren der qualitativen Analyseverfahren behandelt)
  • Ian Budge, Hans-Dieter Klingemann u. a.: Mapping Policy Preferences. Estimates for Parties, Electors and Governments 1945–1998. Oxford University Press, Oxford 2001, ISBN 0-19-924400-6. (eine englischsprachige Darstellung und beispielhafte Anwendung der Inhaltsanalyse im Bereich der Politikwissenschaft)
  • Klaus Merten: Inhaltsanalyse: Einführung in Theorie, Methode und Praxis. 2., verbesserte Auflage. Westdeutscher Verlag, Opladen 1995 (dieses Buch bietet eine gute Gliederung der verschiedenen Verfahren, zusammengefasst unter dem Begriff Inhaltsanalyse. außerdem verweist es auf weiterführende Literatur.)
  • Ekkehard Mochmann: Inhaltsanalyse. In: Jürgen Kriz, D. Nohlen, R. O. Schultze (Hrsg.): Lexikon der Politik. Band 2: Politikwissenschaftliche Methoden. Verlag C.H. Beck, München 1994, ISBN 3-406-36904-9, S. 184–187. (knappe Darstellung mit Abriss der historischen Entwicklung von Inhaltsanalyse als Methode, Neuauflage erschienen 2002. Als Einführungstext sehr empfohlen)
  • Cornelia Züll, Peter P. Mohler (Hrsg.): Textanalyse. Anwendungen der computerunterstützten Inhaltsanalyse. Westdeutscher Verlag, Opladen 1992. (speziell für sozialwissenschaftliche Anwender)
  • Ralf Lisch, Jürgen Kriz: Grundlagen und Modelle der Inhaltsanalyse. Bestandsaufnahme und Kritik. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1978, ISBN 3-499-21117-3 (umfassende Darstellung und kritische Diskussion unterschiedlicher inhaltsanalytischer Ansätze und ihrer methodologischen Grundlagen)
  • Alphons Silbermann: Systematische Inhaltsanalyse. In: René König (Hrsg.): Handbuch der empirischen Sozialforschung. Band 4, Stuttgart 1974, S. 253–339. (grundlegende deutschsprachige Darstellung)
  • Jürgen Ritsert: Inhaltsanalyse und Ideologiekritik. Ein Versuch über kritische Sozialforschung. Frankfurt am Main 1972. (für einen Überblick der älteren kritischen Diskussion der quantitativen Inhaltsanalyse)

Angewandte Inhaltsanalysen

  • Michael Bröning: "Wie jedes andere Land..." Das Deutschlandbild in der israelischen Presse 1990–2000. Münster: LIT 2004. ISBN 3-8258-7452-4. (Das Buch liefert auch Impulse zur methodischen Weiterentwicklung der Inhaltsanalyse; zugleich Diss. Kassel 2003)
  • Jürgen Gerhards, Mike S. Schäfer: Die Herstellung einer öffentlichen Hegemonie: Humangenomforschung in der deutschen und der US-amerikanischen Presse. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2006, ISBN 978-3-531-14964-6.
  • Werner Gruhn: Wissenschaft und Technik in deutschen Massenmedien. Ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Erlangen: Deutsche Gesellschaft für zeitgeschichtliche Fragen 1979, ISBN 3-88150-042-1. (Mit Ausführungen zur Inhaltsanalyse in zwei unterschiedlichen Politik- und Mediensystemen)
  • Constanze Herweg: Medizin in Wort und Bild im Reportage-Magazin GEO. Berlin: LIT 2011, ISBN 978-3-643-10331-4. (zugleich phil. Diss. Bochum 2005)
  • Ulrike Hoffmann-Richter: Psychiatrie in der Zeitung. Urteile und Vorurteile. Bonn: Edition Das Narrenschiff im Psychiatrie-Verlag 2000, ISBN 3-88414-295-X
  • Horst Merscheim: Medizin im Fernsehen. Problem massenmedial vermittelter Gesundheitsberichterstattung. Bochum: Studienverlag Dr. N. Brockmeyer 1984, ISBN 3-88339-358-4. (Zugleich phil. Diss. Bochum 1983)
  • Kerstin Reinisch: Wahl ohne Wissen? Empirische Analyse zur Entpolitisierung der Wahlkampfberichterstattung deutscher Printmedien. Baden-Baden: Nomos 2017, ISBN 978-3-8487-4060-4.
  • E(rnst) Rittershaus: Irrsinn und Presse. Ein Kulturbild. Jena: Gustav Fischer 1913 (Sehr frühe Presseanalyse, noch ohne Systematik und Kodierungen)
  • Eckart Roloff: Die publizistische Entdeckung des Patienten. Eine Presseanalyse zum Medizinjournalismus und zu den ersten Herztransplantationen. Baden-Baden: Nomos 2013, ISBN 978-3-8487-0731-7. (Leicht bearbeitete Fassung einer Salzburger Dissertation von 1972 mit einem ausführlichen Vor- und Nachwort von 2013, eingehende Darstellung der inhaltsanalytischen Anlage)
  • Mike S. Schäfer: Wissenschaft in den Medien. Die Medialisierung naturwissenschaftlicher Themen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2007, ISBN 978-3-531-15592-0.
  • Martin Sturmer: Afrika! Plädoyer für eine differenzierte Berichterstattung. Konstanz: UVK 2013, ISBN 978-3-86764-323-8. (Beispiel für die Kombination von Inhalts- und Medienresonanzanalyse)
  • Sabrina Heike Kessler: Das ist doch evident! Eine Analyse dargestellter Evidenzframes und deren Wirkung am Beispiel von TV-Wissenschaftsbeiträgen. Baden-Baden: Nomos 2016, ISBN 978-3-8487-3181-7 (Codebuch im Zusatzmaterial open access)
Wiktionary: Inhaltsanalyse – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Irrsinn und Presse: Ein Kulturbild, Fischer, Jena 1913.

Read other articles:

Alpha Centauri BbJenis objekVisual artifact, bintang, planet luar surya Data pengamatan(Epos J2000.0[*]) Rasi bintangSentaurus Asensio rekta219,896083 derajat Deklinasi−60,837528 derajat Metode penemuanspektroskopi Doppler[*]Tahun penemuan16 Oktober 2012[sunting di Wikidata] Alpha Centauri Bb adalah sebuah usulan eksoplanet yang mengorbit bintang kelas K Alpha Centauri B, yang berjarak sekitar 4,37 tahun cahaya dari Bumi, atau berada di tepi tata surya, di rasi bintang selatan...

 

Dan Coats Daniel Ray Coats (lahir 16 Mei 1943) adalah seorang politikus dan matan diplomat Amerika Serikat. Dari 2017 sampai 2019, ia menjabat sebagai Direktur Intelijensi Nasional dalam pemerintahan Trump. Sebagai anggota Partai Republik, ia menjabat sebagai Senator Amerika Serikat dari Indiana dari 1989 sampai 1999 dan lagi dari 2011 sampai 2017. Ia menjadi Duta Besar Amerika Serikat untuk Jerman dari 2001 sampai 2005, dan anggota DPR dari 1981 sampai 1989. Pranala luar Wikimedia Commons me...

 

Cet article est une ébauche concernant l’Alaska. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Pour les articles homonymes, voir Matanuska. Borough de Matanuska-Susitna Le glacier Ruth. Administration Pays États-Unis État Alaska Chef-lieu Palmer Fondation 1964 Démographie Population 93 925 hab. (2012) Densité 2 hab./km2 Géographie Coordonnées 62° 24′ nord, 149° 35′&...

Kinyang timah wurung. Kristal atau hablur adalah suatu padatan yaitu atom, molekul, atau ion yang penyusunnya terkemas secara teratur dan polanya berulang melebar secara tiga dimensi.[1][2] Secara umum, zat cair membentuk kristal ketika mengalami proses pemadatan. Pada kondisi ideal, hasilnya bisa berupa kristal tunggal, yang semua atom-atom dalam padatannya terpasang pada kisi atau struktur kristal yang sama. Sementara, secara umum, kebanyakan kristal terbentuk secara simulta...

 

1999 film directed by Saran AmarkalamTheatrical release posterDirected bySaranWritten bySaranProduced byV. Satya Narayana V. Sudhir KumarV. Sumanth KumarStarringAjith KumarShaliniCinematographyA. VenkateshEdited bySuresh UrsMusic byBharadwajProductioncompanyVenkateswaralayamRelease date 15 August 1999 (1999-08-15) Running time155 minutesCountryIndiaLanguageTamil Amarkalam (pronunciationⓘ transl. First class)[1] is a 1999 Indian Tamil-language romantic action fil...

 

British Conservative politician This biography of a living person needs additional citations for verification. Please help by adding reliable sources. Contentious material about living persons that is unsourced or poorly sourced must be removed immediately from the article and its talk page, especially if potentially libelous.Find sources: Malcolm Rifkind – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (February 2022) (Learn how and when to remove this m...

Ute Indian TribeNúuchi-uUintah Ute couple, northwestern Utah, 1874Total population2,647 (1990)[1]Regions with significant populations United States ( Utah)LanguagesEnglish, Ute languageReligionChristianity, Sun Dance, Native American Church, traditional tribal religionRelated ethnic groupsother Ute Tribes The Ute Indian Tribe of the Uinta and Ouray Reservation is a Federally Recognized Tribe of Indians in northeastern Utah, United States. Three bands of Utes comprise the Ute Indian T...

 

2000 video gameConfidential MissionEuropean Dreamcast cover artDeveloper(s)HitmakerPublisher(s)SegaDirector(s)Mie KumagaiProducer(s)Mie KumagaiDesigner(s)Kyoshi IeizumiProgrammer(s)Takeshi GodenComposer(s)Seiichiro MatsumuraPlatform(s)Arcade, DreamcastReleaseArcade2000DreamcastNA: May 14, 2001EU: May 25, 2001JP: June 14, 2001Genre(s)ShooterMode(s)Single-player, multiplayerArcade systemSega NAOMI GD-ROM Confidential Mission (コンフィデンシャル ミッション, Konfidensharu Misshon) i...

 

His Excellency赫瓦贾·纳齐姆丁爵士খাজা নাজিমুদ্দীন خواجہ ناظِمُ الدّین‬‎CIE, KCIE摄于1948年第2任巴基斯坦總理任期1951年10月17日—1953年4月17日君主佐治六世伊莉沙白二世总督古拉姆·穆罕默德前任利雅卡特·阿里·汗继任Mohammad Ali Bogra(英语:Mohammad Ali Bogra)第2任巴基斯坦總督(英语:Governor-General of Pakistan)任期1948年9月14日—1951年10月17日君�...

土库曼斯坦总统土库曼斯坦国徽土库曼斯坦总统旗現任谢尔达尔·别尔德穆哈梅多夫自2022年3月19日官邸阿什哈巴德总统府(Oguzkhan Presidential Palace)機關所在地阿什哈巴德任命者直接选举任期7年,可连选连任首任萨帕尔穆拉特·尼亚佐夫设立1991年10月27日 土库曼斯坦土库曼斯坦政府与政治 国家政府 土库曼斯坦宪法 国旗 国徽 国歌 立法機關(英语:National Council of Turkmenistan) ...

 

Federation of motor clubs throughout the USA and Canada Royal Dutch Touring Club ANWBNative nameDe Koninklijke Nederlandse Toeristenbond ANWBFormerlyAlgemene Nederlandsche Wielrijders-BondCompany typeBesloten vennootschapIndustryMobility and insuranceFoundedJuly 1, 1883; 140 years ago (1883-07-01) in UtrechtFounderEdo Johannes Bergsma Dirk ter HaarHeadquartersWassenaarseweg 220, 2596 EC, The Hague, NetherlandsServicesRoadside assistance, traffic safety, travel insurance, etc...

 

2020年夏季奥林匹克运动会波兰代表團波兰国旗IOC編碼POLNOC波蘭奧林匹克委員會網站olimpijski.pl(英文)(波兰文)2020年夏季奥林匹克运动会(東京)2021年7月23日至8月8日(受2019冠状病毒病疫情影响推迟,但仍保留原定名称)運動員206參賽項目24个大项旗手开幕式:帕维尔·科热尼奥夫斯基(游泳)和马娅·沃什乔夫斯卡(自行车)[1]闭幕式:卡罗利娜·纳亚(皮划艇)&#...

College in Jacksonville, Texas, USA Lon Morris College TypeJunior collegeActive1854–2012AffiliationUnited Methodist ChurchPresidentVacantStudents1,000LocationJacksonville, Texas, USACampusUrbanColorsGreen and White   MascotBearcatWebsitewww.lonmorris.edu A. Frank Smith Fine Arts Building hosted theatre, music, and dance. Cecil E. Peeples Academic Center Arthur and Evie Jo Wilson Administration Building E. C. Scurlock Student Center Chapel at Lon Morris College Lon Morris College (...

 

Tahun Empat Kaisar, adalah tahun dalam sejarah Kekaisaran Romawi di mana empat kaisar memerintah secara berturut-turut: Galba, Otho, Vitellius, dan Vespasianus selama tahun 69 M Kejadian ini terjadi setelah kaisar Nero bunuh diri pada tahun 68 M yang kemudiaan dilanjutkan dengan perang saudara Romawi pertama sejak kematian Markus Antonius pada 30 SM. Antara bulan Juni 68 dan Desember 69 Galba, Otho, dan Vitellius menjadi kaisar secara berurutan sebelum akhirnya Vespasianus, yang mendirikan di...

 

Derogatory name for economics Part of a series onCritique of political economy Concepts Capitalist mode of production Commodity Concrete and abstract labor Critique of work Dismal Science Exploitation Illth Socially necessary labour time Socialization Wage labour Value criticism Value-form Sign Works August Strindberg's Little Catechism for the Underclass A Contribution to theCritique of Political Economy Critique of Economic Reason Das Kapital Discourse on Inequality For a Critique of the Po...

精裝作戰系統為中華民國海軍接收美國海軍艾倫·M·桑拿級驅逐艦並於其基礎上加裝飛彈之作戰系統。 系統概述 1976年,於原美國海軍37系統(MK37 Fire Direction Radar System),加裝天使二型反艦飛彈,並完成精裝作戰系統試射驗收,將中華民國海軍正式帶入飛彈時代,使艾倫·M·桑拿級驅逐艦成為飛彈驅逐艦。 精裝作戰系統與武進作戰系統改裝之陽字號驅逐艦區分,被稱為精裝�...

 

Strada statale 131 dir/centr NuoreseLocalizzazioneStato Italia Regioni Sardegna Province Oristano Nuoro Sassari DatiClassificazioneStrada statale InizioAbbasanta FineOlbia Lunghezza144,000 km Data apertura24 giugno 1972 Provvedimento di istituzioneDecreto ministeriale 24 giugno 1972, articolo 1, in materia di Classificazione tra le statali di una strada in provincia di Nuoro GestoreAnas PercorsoLocalità serviteAbbasanta, Ghilarza, Sedilo, Ottana, Nuoro, Sinis...

 

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Güstrow (Begriffsklärung) aufgeführt. Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Koordinaten: 53° 48′ N, 12° 11′ O53.79388888888912.17638888888913Koordinaten: 53° 48′ N, 12° 11′ O Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Landkreis: Rostock Höhe: 13 m ü. NHN Fläche: 71,09 km2 Einwohner: 29.556 (31. Dez. 2022)[1] Bevölkerungsdichte: 416 ...

Gerry Weber Open 2005Sport Tennis Data6 giugno – 12 giugno Edizione13a SuperficieErba CampioniSingolare Roger Federer Doppio Yves Allegro / Roger Federer 2004 2006 Il Gerry Weber Open 2005 è stato un torneo di tennis giocato sull'erba. È stata la 13ª edizione del Gerry Weber Open, che fa parte della categoria International Series nell'ambito dell'ATP Tour 2005. Si è giocato al Gerry Weber Stadion di Halle in Germania, dal 6 al 12 giugno 2005. Indice 1 Campioni 1.1 Singolare 1.2 Doppio 2...

 

American hip hop group For the J. Cole song, see 95 South (song).This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: 95 South – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (June 2021) (Learn how and when to remove this message) 95 SouthBackground informationOriginJacksonville, Florida, U.S.GenresHip hop, Miami b...