IIHF European Women Champions Cup 2005
Der IIHF European Women Champions Cup 2005 war die zweite Austragung des von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF ausgetragenen Wettbewerbs. Am vom 14. Oktober bis 4. Dezember 2005 ausgetragenen Turnier nahmen 13 Mannschaften aus zwölf Ländern teil. Die Finalrunde wurde vom 2. bis 4. Dezember 2005 im schwedischen Stockholm ausgetragen.
Ein Finalrundenteilnehmer war gesetzt, der Gastgeber und Titelverteidiger AIK Solna. Die drei weiteren Finalteilnehmer wurden in drei Qualifikationsturnieren ermittelt.
Qualifikation
Die Spiele der Qualifikation fanden vom 14. bis zum 16. Oktober 2005 statt. Als Austragungsort für die Gruppe A fungierte die estnische Hauptstadt Tallinn, in Budapest wurden die Spiele der Gruppe B ausgetragen und in Unna fanden die Paarungen der Gruppe C statt.
Gruppe A
In der Gruppe A erreichten die favorisierten Espoo Blues mit drei souveränen und hohen Siegen die Finalrunde. Durch einen 42:0-Sieg über die gastgebenden Dreamland Queens Tallinn schlossen sie das Turnier mit einem Torverhältnis von 54:1 ab. Die Dreamland Queens Tallinn hingegen verloren dreimal mit mindestens zwölf Toren Unterschied und wiesen ein Torverhältnis von 1:81 auf.
14. Oktober 2005
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Estland Dreamland Queens Tallinn
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0:42 (-:-, -:-, -:-)
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Finnland Espoo Blues
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Premia jäähall, Tallinn Zuschauer:
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14. Oktober 2005
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Lettland SHK Laima Riga
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0:5 (-:-, -:-, -:-)
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Kasachstan Aisulu Almaty
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Premia jäähall, Tallinn Zuschauer:
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15. Oktober 2005
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Estland Dreamland Queens Tallinn
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0:26 (-:-, -:-, -:-)
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Kasachstan Aisulu Almaty
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Premia jäähall, Tallinn Zuschauer:
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15. Oktober 2005
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Finnland Espoo Blues
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7:0 (-:-, -:-, -:-)
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Lettland SHK Laima Riga
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Premia jäähall, Tallinn Zuschauer:
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16. Oktober 2005
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Kasachstan Aisulu Almaty
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1:5 (-:-, -:-, -:-)
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Finnland Espoo Blues
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Premia jäähall, Tallinn Zuschauer:
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16. Oktober 2005
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Estland Dreamland Queens Tallinn
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1:13 (-:-, -:-, -:-)
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Lettland SHK Laima Riga
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Premia jäähall, Tallinn Zuschauer:
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Gruppe B
Wie in Gruppe A musste auch in Gruppe B der Gastgeber, UTE Marilyn Budapest, hohe Niederlagen hinnehmen und schied chancenlos aus. Das Ticket zur Finalteilnahme löste der russische Meister SKIF Moskau, der mit drei Siegen souverän den ersten Platz belegte. Entscheidend war dabei vor allem der Sieg über MB Hockey Skärholmen aus Schweden am zweiten Turniertag.
14. Oktober 2005
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Ungarn UTE Marilyn Budapest
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0:20 (0:9, 0:7, 0:4)
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Russland SKIF Moskau
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Budapest Zuschauer:
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14. Oktober 2005
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Danemark HC Rødovre
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3:8 (1:6, 0:1, 2:1)
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Schweden MB Hockey Skärholmen
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Budapest Zuschauer:
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15. Oktober 2005
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Ungarn UTE Marilyn Budapest
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1:8 (-:-, -:-, -:-)
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Danemark HC Rødovre
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Budapest Zuschauer:
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15. Oktober 2005
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Schweden MB Hockey Skärholmen
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1:3 (1:2, 0:1, 0:0)
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Russland SKIF Moskau
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Budapest Zuschauer:
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16. Oktober 2005
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Russland SKIF Moskau
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3:1 (0:0, 2:1, 1:0)
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Danemark HC Rødovre
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Budapest Zuschauer:
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16. Oktober 2005
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Ungarn UTE Marilyn Budapest
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0:14 (0:4, 0:7, 0:3)
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Schweden MB Hockey Skärholmen
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Budapest Zuschauer:
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Gruppe C
Die Gruppe C sah den Schweizer Meister EV Zug die nächste Runde erreichen. Ihren Anspruch auf den Gruppensieg untermauerten sie bereits am ersten Turniertag, wo der HC Cergy-Pontoise mit 12:0 geschlagen wurde. Da Zug auch am zweiten Spieltag siegte und Cergy-Pontoise den Gastgeber aus Bergkamen bezwang, gingen die Eidgenössinnen mit zwei Punkten Vorsprung in den letzten Tag. Mit einem weiteren Sieg stellten sie die Finalteilnahme sicher.
14. Oktober 2005 17:00 Uhr
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Schweiz EV Zug
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12:0 (-:-, -:-, -:-)
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Frankreich HC Cergy-Pontoise
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Eissporthalle, Unna Zuschauer:
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14. Oktober 2005 20:00 Uhr
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Deutschland EC Bergkamen
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3:2 (1:2, 0:0, 2:0)
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Slowakei MHK Martin
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Eissporthalle, Unna Zuschauer:
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15. Oktober 2005 16:00 Uhr
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Schweiz EV Zug
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13:3 (4:0, 3:2, 6:1)
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Slowakei MHK Martin
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Eissporthalle, Unna Zuschauer:
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15. Oktober 2005 19:00 Uhr
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Deutschland EC Bergkamen
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3:5 (2:1, 1:1, 0:3)
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Frankreich HC Cergy-Pontoise
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Eissporthalle, Unna Zuschauer:
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16. Oktober 2005 12:00 Uhr
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Frankreich HC Cergy-Pontoise
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4:4 (1:0, 1:3, 2:1)
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Slowakei MHK Martin
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Eissporthalle, Unna Zuschauer:
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16. Oktober 2005 15:00 Uhr
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Deutschland EC Bergkamen
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1:3 (0:1, 1:1, 0:1)
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Schweiz EV Zug
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Eissporthalle, Unna Zuschauer:
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Super Final
Das Super Final fand vom 2. bis 4. Dezember 2005 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm statt. Gesetzt war der Gastgeber und Titelverteidiger AIK Solna. Hinzu kamen die drei Qualifikanten der vorangegangenen Runde, der Schweizer Meister EV Zug, der russische Titelträger SKIF Moskau und der finnische Meister Espoo Blues, womit sich dieselben Mannschaften wie im Vorjahr in der Finalrunde wiedertrafen.
Nach dem ersten Spieltag setzten sich der Titelverteidiger aus Solna und der skandinavische Nachbar aus Espoo nach Siegen über die Konkurrenten an die Tabellenspitze. Am zweiten Turniertag trafen dann beide Teams aufeinander. Da sich Moskau und Zug im ersten Spiel des Tages unentschieden getrennt hatten, war bereits vor der Partie der beiden Tabellenführer klar, dass, wenn es einen Sieger geben sollte, die Russinnen und Schweizerinnen keine Chance auf den Titelgewinn mehr haben sollten. Solna gewann die Partie schließlich knapp mit 2:1 und verteidigte damit den Titel, da durch den direkten Vergleich untereinander keine Mannschaft mehr vorbeiziehen konnte. Der abschließende Turniertag, an dem Espoo Zug besiegte und Solna auch Moskau schlug, hatte daher nur noch statistischen Stellenwert.
Insgesamt besuchten 1.025 Zuschauer die sechs Turnierspiele.
2. Dezember 2005 15:00 Uhr
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Russland SKIF Moskau
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0:1 (0:0, 0:1, 0:0) Spielbericht (PDF; 17 kB)
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Finnland Espoo Blues
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Ritorps Ishall, Stockholm Zuschauer: 150
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2. Dezember 2005 19:00 Uhr
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Schweden AIK Solna
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2:0 (0:0, 1:0, 1:0) Spielbericht (PDF; 17 kB)
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Schweiz EV Zug
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Ritorps Ishall, Stockholm Zuschauer: 200
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3. Dezember 2005 13:00 Uhr
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Russland SKIF Moskau
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3:3 (1:0, 2:0, 0:3) Spielbericht (PDF; 17 kB)
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Schweiz EV Zug
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Ritorps Ishall, Stockholm Zuschauer: 150
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3. Dezember 2005 17:00 Uhr
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Finnland Espoo Blues
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1:2 (1:1, 0:1, 0:0) Spielbericht (PDF; 17 kB)
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Schweden AIK Solna
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Ritorps Ishall, Stockholm Zuschauer: 250
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4. Dezember 2005 13:00 Uhr
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Schweiz EV Zug
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3:6 (0:1, 1:2, 2:3) Spielbericht (PDF; 17 kB)
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Finnland Espoo Blues
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Ritorps Ishall, Stockholm Zuschauer: 50
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4. Dezember 2005 17:00 Uhr
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Schweden AIK Solna
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3:2 (1:0, 1:1, 1:1) Spielbericht (PDF; 17 kB)
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Russland SKIF Moskau
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Ritorps Ishall, Stockholm Zuschauer: 225
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Statistik
Beste Scorerinnen
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus; Fett: Turnierbestwert
Beste Torhüterinnen
Abkürzungen: Sp = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert
Auszeichnungen
Spielertrophäen
Siegermannschaft
European-Women-Champions-Cup-Sieger
AIK Solna
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Torhüterinnen: Valentina Lizana, Kim Martin
Verteidigerinnen: Malin Åberg, Emilia Andersson, Emelie Berggren, Elin Holmlöv, Sara Lindquist, Andréa Morger, Henrietta Varviharju
Angreiferinnen: Gizela Blom, Desirée Byström, Lisa Flemström, Nanna Hamell, Isabelle Jordansson, Angelica Lorsell, Emilie O’Konor, Danijela Rundqvist, Katarina Timglas, Pernilla Winberg, Sophie Zakrisson
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Klappe: AIK, die zweite. In: hockeyweb.de. 2005, abgerufen am 16. Dezember 2015.
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