Zu Höfen gehören die Weiler Barabein, Galmutshöfen, Herrlishöfen, Rißhöfen und das Gehöft Rappenhof. Der Ortsteil befindet sich nördlich von Biberach, auf den Terrassen östlich der Riß. Bis zum Bau einer Ortsumgehung 1983 führte die Bundesstraße 30 durch die Ortsteile Barabein und Herrlishöfen.
Bis 1950 erfolgte die Stromversorgung von Höfen durch die Kunstmühle Straub. Seit 1912 waren Höfen und Oberhöfen Mitglied des Wasserversorgungsverbandes Rißgruppe, der am 31. Dezember 1983 aufgelöst wurde.
Am 1. Mai 1974 wurde Höfen nach Warthausen eingemeindet.[2]
Der Landkreis Biberach / bearb. von der Abt. Landesbeschreibung des Staatsarchivs Sigmaringen. Hrsg. von der Landesarchivdir. Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Biberach; Band: 2: B. Gemeindebeschreibungen Ertingen bis Warthausen. Thorbecke, Sigmaringen 1990, ISBN 3-7995-6186-2, S. 944 ff. XVI, 1054 S.: zahlr. Ill. + 6 Kt.-Beil.; (ger)
Warthausen – 2) Oberhöfen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Biberach (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band13). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1837, S.177–183, hier S. 182 (Volltext [Wikisource]).