Die Brücke der Kreisstraße 341, im Bereich der Straße Öhlmüle über die Hunte, bestehend aus fünf Segmentbogengewölben auf Pfeilern und den beiden Widerlagern, alle aus Backstein, wurde 1878/79 in Verbindung mit einer inzwischen verschwundenen Schleuse gebaut. Später wurde eine breitere Fahrbahnplatte aus Stahlbeton aufgelegt.
Das Landesdenkmalamt befand: „… geschichtliche Bedeutung … für die Baugeschichte und die Verkehrsgeschichte … .“
Ein Kanuanleger mit Wanderparkplatz an der mittleren Hunte befindet sich unmittelbar westlich von der Brücke, die hier von Booten durch den mittleren Bogen passiert werden sollte.[2]