1946 wurde er Mitglied der SED. Er war dann von 1951 bis 1971 Parteisekretär der SED-Abteilungsparteiorganisation (APO) Große Schmiede und von 1953 bis 1968 Leitungsmitglied der Betriebsparteiorganisation (BPO) der SED im SKL.[2] Von 1954 bis 1967 gehörte er dem Zentralkomitee der SED an. Darüber hinaus war er auch Mitglied im Bundesvorstand des FDGB. Baumgart erhielt 1959 den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze und 1967 in Silber.[3]
Zumindest Ende der 1930er[4] und Anfang der 1950er Jahre[5] lebte Baumgart in der Siedlung Westerhüsen, Welsleber Straße 168 im Magdeburger Stadtteil Westerhüsen. Zuletzt lebte er in der Krügerbrücke 1 im Magdeburger Stadtzentrum.[6]
Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 1: Abendroth – Lyr. K. G. Saur, München 1996, ISBN 3-598-11176-2, S. 34. Bei Google Books