Horst-Tanu Margraf

Horst-Tanu Margraf (* 20. April 1903 in Dresden; † 3. April 1978 in Halle (Saale)) war ein deutscher Dirigent.

Ab 1922 war er als Kapellmeister an verschiedenen deutschen OpernbĂŒhnen tĂ€tig, bis er in Remscheid (1935) und Lemberg (1943) zum Musikdirektor ernannt wurde. Von 1950 bis 1968 war er Chefdirigent des HĂ€ndelfestspielorchesters Halle. 1952 erfolgte seine Ernennung zum Generalmusikdirektor und 1957 zum UniversitĂ€tsmusikdirektor. Er war kĂŒnstlerischer Initiator der HĂ€ndel-Festspiele Halle und trug wesentlich zur HĂ€ndel-Renaissance in den 1950er Jahren bei.

Leben

Horst-Tanu Margraf war Sohn des ordinierten protestantischen Theologen und Lehrers Otto Margraf[1] in Dresden.[2][3] Sein Vater war von 1886 bis 1899 Direktor der deutschen Schule in Apia auf Samoa. Der Vorname Tanu ist eine Verneigung an das junge Staatsoberhaupt Samoas Malietoa Tanumafili.

Von 1908 bis 1919 besuchte er Schulen in Hannover und Berlin.[3] Nach dem Ersten Weltkrieg verdiente er seinen Lebensunterhalt als Maschinist.[4] Außerdem absolvierte er von 1919 bis 1922 ein praktisches Musikstudium am Hannoverschen Konservatorium[4] sowie 1923/24 in Bonn,[3] wo er Musikwissenschaften studierte.[5] Margraf war ab 1922 u. a. als Kapellmeister an den BĂŒhnen in Hannover,[3] Hildesheim,[3] Neiße,[4] Bonn,[3] Darmstadt,[3] Chemnitz[6] und Freiberg[6] tĂ€tig.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten trat er zum 1. Mai 1933 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 2.415.680).[7][6] 1933 ging er in das bergische Remscheid,[6] wo er zunĂ€chst Kapellmeister des Schauspielhauses war.[8] 1935 wurde er in der Nachfolge von Felix Oberborbeck StĂ€dtischer Musikdirektor.[8] Ferner fungierte er als Stellvertreter des Intendanten Hanns Donadt.[6] Er wirkte u. a. bei den Remscheider Wagner-Festspielen mit und trat mit dem Remscheider Gesangverein auf.[4] 1935 wurde er Beirat der GaufĂŒhrung VII Rheinland des Reichsverbandes der gemischten Chöre Deutschlands.[6] Neben der Förderung von Jugend- und Chormusik etablierte Margraf Meister- und Volkskonzerte.[8] 1936 begrĂŒndete er die Remscheider Kulturwochen.[8] 1939 war er StĂ€dtischer Musikbeauftragter.[6] WĂ€hrend seiner Amtszeit holte er bekannte Interpreten nach Remscheid.[8] Außerdem suchte er den Kontakt mit zeitgenössischen Komponisten.[4] So brachte er mit dem Bergischen Landesorchester u. a. Werke von Wilhelm Kempff[9] (Dramatische Kantate, 1937), Ottmar Gerster[10] (Hanseatenfahrt, 1941), Fritz Ihlau[11] (Serenade, 1941) und Erich Anders[12] (Maienzeit, 1942) zur UrauffĂŒhrung. JĂŒrgen Feld vom Bergischen Geschichtsverein konstatierte, „daß die gesamte kĂŒnstlerische Arbeit dieser Zeit auch im Zeichen der Nazipropaganda und der Pflege ‚deutschen Kulturgutes‘ im Sinne der Machthaber diente und sicher auch mißbraucht wurde.“[8] Bei den britischen Luftangriffen auf Remscheid im Juli 1943 wurde das Stadttheater und damit Margrafs Arbeitsplatz zerstört.[8]

Gastdirigate fĂŒhrten ihn 1938 zur Staatskapelle Berlin,[6] 1942 debĂŒtierte er beim Berliner Philharmonischen Orchester.[13] WĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs gastierte er auch in den besetzten Gebieten, etwa beim deutschfreundlichen Philharmonisch Orkest van Antwerpen (1943).[14] Zuletzt war er kurzzeitig an den StĂ€dtischen BĂŒhnen Lemberg tĂ€tig, wo er im FrĂŒhjahr 1943 zum Musik- und Operndirektor ernannt wurde.[15] Bereits im Sommer desselben Jahres sah sich jedoch das Lemberger Schauspielhaus veranlasst aufgrund der heranrĂŒckenden Roten Armee nach Krakau zu entschwinden.[16] Dort gastierte Margraf 1944 beim Propagandaorchester Philharmonie des Generalgouvernements.[17] 1943/44 wurde er zur Wehrmacht[6] eingezogen.[3] Der Musikhistoriker Fred K. Prieberg (2009) stufte einzelne WĂŒrdigungen Margrafs aus den 1960er Jahren hinsichtlich der Beurteilung seiner Karriere wĂ€hrend des Nationalsozialismus als „GeschichtsfĂ€lschung“ ein.[18]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1947 Dirigent des Hamburger Sinfonieorchesters, 1948 der Bayerischen Kammeroper in MĂŒnchen und 1949 am Landestheater Coburg.[6] 1950 brachte er in Coburg mit der Solistin Sophie Hagemann das Kammerkonzert von Franz Hofmann zur UrauffĂŒhrung.

Schließlich siedelte er in die DDR ĂŒber.[3] Von 1950 bis 1968[5] war er in der Nachfolge von Gerhart WiesenhĂŒtter „musikalischer Oberleiter“[19] (Chefdirigent) des HĂ€ndelfestspielorchesters Halle. Bereits vor seiner AmtsĂŒbernahme war allerdings „gegen ihn eine politische Intrige im Gange“, wie Susanne Range ausfĂŒhrte.[20] Daraufhin beauftragte die Kulturabteilung des SED-Landesvorstands die Theaterleitung unter dem Intendanten Karl Kendzia „mit Margraf eine Aussprache ĂŒber seine politische Vergangenheit zu fĂŒhren“.[20] Über dieses GesprĂ€ch wurde ein Bericht angefertigt.[20] DarĂŒber hinaus wurde Margraf „durch Bescheinigungen der britischen MilitĂ€rregierung entlastet“.[20] Im Jahr 1951 trat Margraf der SED bei.[3] Im Folgejahr (1952) wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt.[3] In seiner Amtszeit war das Orchester ein „Sprungbrett fĂŒr hochtalentierte KĂŒnstler“ wie Kurt Masur und Klaus Tennstedt.[21] Bei der Staats- und ParteifĂŒhrung setzte er sich fĂŒr die bessere Bezahlung der Musiker ein.[22] Margraf war maßgeblicher Initiator der HĂ€ndel-Festspiele[3] und brachte ab 1952 in Halle insgesamt neunzehn Opern des Barockkomponisten zur AuffĂŒhrung.[23] Dabei arbeitete er ĂŒberwiegend mit dem Regisseur Heinz RĂŒckert und dem BĂŒhnenbildner Rudolf Heinrich zusammen.[24] Im Jahr 1955 war er GrĂŒndungs- und Vorstandsmitglied der Georg-Friedrich-HĂ€ndel-Gesellschaft.[25] 1959 wurde der Klangkörper mit dem HĂ€ndelpreis des Bezirkes Halle geehrt, den er selbst 1961 erhielt.[26] Relativ frĂŒh war er auch Mitglied im Bezirksverband Halle-Magdeburg des Verbandes Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler,[27] wobei er sich nicht sonderlich fĂŒr regionale zeitgenössische Musik einsetzte.[28] Stattdessen fĂŒhrte er 1952 mit dem Solisten Ludwig Schuster das Violinkonzert von Alexander Meyer von Bremen – der 1951 die DDR verlassen hatte – urauf.[29] Weiterhin verantwortete er die UrauffĂŒhrung der Spieloper Der Lange Pfeffer des MĂŒnchner Komponisten Marc Roland.[30] Erst nach jahrelangem Zögern brachte er 1956 Gerhard Wohlgemuths Oper Till (1952) am Landestheater Halle „als erste OpernurauffĂŒhrung eines Komponisten der Region Halle-Magdeburg in der DDR“ zur UrauffĂŒhrung, wie Gilbert Stöck anmerkte.[31] Im Jahr 1960 verantwortete er mit dem Solisten Siegfried Behrend die UrauffĂŒhrung der Commedia dell’Arte von Hans Stieber.[32]

Neben dem GMD hatte er ab 1957 das UniversitĂ€tsmusikdirektorat in Halle inne,[3] wobei er sich gegen den geschassten Willi Maertens durchsetzen konnte.[33] Als UniversitĂ€tsmusikdirektor leitete er das 1958 gegrĂŒndete Collegium musicum.[6] An der Martin-Luther-UniversitĂ€t Halle-Wittenberg bekleidete er eine Professur.[4]

Margraf galt als „Theatermann“, der von Konstantin Stanislawski und Max Reinhardt geprĂ€gt war.[24] Er schĂ€tzte aber auch die Werke von Johannes Brahms, Anton Bruckner und Richard Strauss.[24] In Halle entwickelte er dann eine Vorliebe fĂŒr Georg Friedrich HĂ€ndel:[24] Margraf legte folgende Opern-Gesamtaufnahmen vor: Poro (1958),[34] Radamisto (1962)[35] und Imeneo (1966).[36]

Margraf verstarb 1978 in Halle (Saale).[24] Sein Nachlass (unerschlossen) befindet sich in der Bibliothek der Stiftung HĂ€ndel-Haus.[37]

Auszeichnungen

Postum Im Rahmen des Projekts „Bildung im VorĂŒbergehen“ der BĂŒrgerstiftung Halle wurden am 25. August 2010 fĂŒr den Horst-Tanu-Margraf-Weg im Theaterviertel in Böllberg/Wörmlitz mit einer Spende von Adelheid Hochheim Zusatzschilder realisiert.[39]

Filmografie

Literatur

  • Karl-Ernst Bergunder: Horst-Tanu Margraf 65. In: Musik und Gesellschaft 18 (1968), S. 276f.
  • Manfred Bliefernich: Margraf, Horst-Tanu. In: Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 2: Maassen–Zylla. Nachtrag zu Band 1, Saur, MĂŒnchen 1996, ISBN 3-598-11176-2, S. 511.
  • Herbert A. Frenzel, Hans Joachim Moser (Hrsg.): KĂŒrschners biographisches Theater-Handbuch. Schauspiel, Oper, Film, Rundfunk. Deutschland, Österreich, Schweiz. de Gruyter, Berlin 1956, S. 464.
  • Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. VollstĂ€ndig ĂŒberarbeitete Ausgabe, Fischer, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-596-17153-8, S. 355.
  • Waldtraut Lewin: Horst-Tanu Margraf. In: Musik und Gesellschaft 13 (1963), S. 76f.
  • Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. CD-ROM-Lexikon, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 4754–4756, 9245. online
  • Karin Zauft: Auf den Spuren der HĂ€ndeloper in Halle. Zum 95. Geburtstag von Prof. Horst-Tanu Margraf. In: HĂ€ndel-Hausmitteilungen 2/1998, S. 12–16.

Einzelnachweise

  1. ↑ Hermann Joseph Hiery: Schule und Ausbildung in der deutschen SĂŒdsee. In: Ders. (Hrsg.): Die deutsche SĂŒdsee 1884–1914. Ein Handbuch. Schöningh, Paderborn u. a. 2001, ISBN 3-506-73912-3, S. 198–238, hier: S. 233.
  2. ↑ Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. 2. Ed., Kopf, Kiel 2009, ISBN 978-3-00-037705-1, S. 4754. Walther Siegmund-Schultze: Hob HĂ€ndels Musik ans Licht und in die Herzen der Menschen. In: Freiheit, 11. April 1978, S. 5.
  3. ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Manfred Bliefernich: Margraf, Horst-Tanu. In: Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 2: Maassen–Zylla. Nachtrag zu Band 1. Saur, MĂŒnchen 1996, ISBN 3-598-11176-2, S. 511.
  4. ↑ a b c d e f Karl-Ernst Bergunder: Horst-Tanu Margraf 65. In: Musik und Gesellschaft 18 (1968), S. 276f.
  5. ↑ a b Karin Zauft: HĂ€ndel und die HĂ€ndel-Festspiele in Halle. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2001, ISBN 978-3-89812-085-2, S. 26.
  6. ↑ a b c d e f g h i j k l Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. 2. Ed. Kopf, Kiel 2009, ISBN 978-3-00-037705-1, S. 4754.
  7. ↑ Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/27600828
  8. ↑ a b c d e f g JĂŒrgen Feld: Symphonie zum Abschied. 70 Jahre Remscheider Symphoniker gehen zu Ende. In: Geschichte & Heimat. Mitteilungsblatt des Bergischen Geschichtsvereins, Abt. Remscheid, HĂŒckeswagen, Radevormwald, Wermelskirchen 62 (1995) 7, o. S.
  9. ↑ Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.): KĂŒrschners deutscher Musiker-Kalender 1954. 2. Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, de Gruyter, Berlin 1954, Sp. 598.
  10. ↑ Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. 2. Ed., Kopf, Kiel 2009, ISBN 978-3-00-037705-1, S. 4755.
  11. ↑ Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.): KĂŒrschners deutscher Musiker-Kalender 1954. 2. Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, de Gruyter, Berlin 1954, Sp. 540.
  12. ↑ Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.): KĂŒrschners deutscher Musiker-Kalender 1954. 2. Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, de Gruyter, Berlin 1954, Sp. 24.
  13. ↑ Peter Muck: Einhundert Jahre Berliner Philharmonisches Orchester. Band 3: Die Mitglieder des Orchesters, die Programme, die Konzertreisen, Erst- und UrauffĂŒhrungen. Schneider, Tutzing 1982, ISBN 3-7952-0341-4, S. 459.
  14. ↑ Eric Derom: Symphonic Music in Occupied Belgium, 1940–1944: The Role of “German-Friendly” Music Societies. In: Revue belge de Musicologie / Belgisch Tijdschrift voor Muziekwetenschap 69 (2015), S. 109–125, hier: S. 110, 117.
  15. ↑ Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. 2. Ed., Kopf, Kiel 2009, ISBN 978-3-00-037705-1, S. 4754; vgl. Verschiedene Mitteilungen. In: Musik im Kriege 1 (1943), S. 236.
  16. ↑ BogusƂaw Drewniak: Das Theater im NS-Staat. Szenarium deutscher Zeitgeschichte. 1933–1945. Droste, DĂŒsseldorf 1983, ISBN 3-7700-0635-6, S. 107.
  17. ↑ Ernst Klee: Heitere Stunden in Auschwitz. Wie deutsche KĂŒnstler ihre mordenden Landsleute im besetzten Polen bei Laune hielten. In: Die Zeit, Nr. 5, 25. Januar 2007.
  18. ↑ Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. 2. Ed., Kopf, Kiel 2009, ISBN 978-3-00-037705-1, S. 4754f.
  19. ↑ Kulturelle Notizen. In: Neue Zeit, 4. Juni 1950, Jg. 6, Ausgabe 127, S. 4.
  20. ↑ a b c d Susanne Range (Red.): Klangspuren. 100 Jahre Orchester des Opernhauses Halle 1897–1997. Hrsg. durch das Opernhaus Halle, Halle/Saale 1997, S. 44.
  21. ↑ Susanne Range (Red.): Klangspuren. 100 Jahre Orchester des Opernhauses Halle 1897–1997. Hrsg. durch das Opernhaus Halle, Halle/Saale 1997, S. 45.
  22. ↑ Susanne Range (Red.): Klangspuren. 100 Jahre Orchester des Opernhauses Halle 1897–1997. Hrsg. durch das Opernhaus Halle, Halle/Saale 1997, S. 45f.
  23. ↑ Susanne Range (Red.): Klangspuren. 100 Jahre Orchester des Opernhauses Halle 1897–1997. Hrsg. durch das Opernhaus Halle, Halle/Saale 1997, o. S.
  24. ↑ a b c d e Karin Zauft: Auf den Spuren der HĂ€ndeloper in Halle. Zum 95. Geburtstag von Prof. Horst-Tanu Margraf. In: HĂ€ndel-Hausmitteilungen, 2/1998, S. 12–16, hier: S. 13.
  25. ↑ Gert Richter: 50 Jahre Georg-Friedrich-HĂ€ndel-Gesellschaft. In: HĂ€ndel-Hausmitteilungen 2/2005, S. 52–57, hier: S. 53.
  26. ↑ a b Christoph Rink: Chronologie des HĂ€ndelpreises. In: Mitteilungen des Freundes- und Förderkreises des HĂ€ndel-Hauses zu Halle e. V. 1/2012, S. 20–25, hier: S. 23.
  27. ↑ Gilbert Stöck: Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Kompositionen, Politik, Institutionen. Schröder, Leipzig 2008, ISBN 978-3-926196-50-7, S. 242.
  28. ↑ Gilbert Stöck: Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Kompositionen, Politik, Institutionen. Schröder, Leipzig 2008, ISBN 978-3-926196-50-7, S. 246, 271.
  29. ↑ Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.): KĂŒrschners deutscher Musiker-Kalender 1954. 2. Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, de Gruyter, Berlin 1954, Sp. 832.
  30. ↑ Walther Siegmund-Schultze: „Der Lange Pfeffer“. Eine Opern-UrauffĂŒhrung im halleschen „Theater des Friedens“. In: Freiheit, Nr. 44, 21. Februar 1952, S. 6.
  31. ↑ Gilbert Stöck: Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Kompositionen, Politik, Institutionen. Schröder, Leipzig 2008, ISBN 978-3-926196-50-7, S. 282f.
  32. ↑ Klaus Schneider: Hans Stieber. Lebensdaten, Werkverzeichnis, Bibliographie. In: Hannoversche GeschichtsblĂ€tter, NF 26 (1972) 3/4, S. 199–215, hier: S. 207.
  33. ↑ Gilbert Stöck: Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Kompositionen, Politik, Institutionen. Schröder, Leipzig 2008, ISBN 978-3-926196-50-7, S. 67/Fn. 143.
  34. ↑ Karsten Steiger: Opern-Diskographie: Verzeichnis aller Audio- und Video-Gesamtaufnahmen. 2., vollstĂ€ndig aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Saur, MĂŒnchen 2008, ISBN 978-3-598-11784-8, S. 191.
  35. ↑ Karsten Steiger: Opern-Diskographie: Verzeichnis aller Audio- und Video-Gesamtaufnahmen. 2., vollstĂ€ndig aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Saur, MĂŒnchen 2008, ISBN 978-3-598-11784-8, S. 188.
  36. ↑ Karsten Steiger: Opern-Diskographie: Verzeichnis aller Audio- und Video-Gesamtaufnahmen. 2., vollstĂ€ndig aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Saur, MĂŒnchen 2008, ISBN 978-3-598-11784-8, S. 194.
  37. ↑ ArchivbestĂ€nde. haendelhaus.de; abgerufen am 18. Mai 2020.
  38. ↑ Hohe Auszeichnungen. Johannes-R.-Becher-Medaillen verliehen. In: Neue Zeit, 25. Mai 1966, Jg. 20, Ausgabe 120, S. 4.
  39. ↑ Bildung im VorĂŒbergehen: Horst-Tanu-Margraf-Weg. buergerstiftung-halle.de; abgerufen am 18. Mai 2020.