Das zweigeschossige, in Fachwerkbauweise ausgeführte Wohnhaus mit Satteldach, wurde als Bauernhaus in Geschossbauweise mit überkragendem Obergeschoss errichtet. Am südlichen Giebel ist die Fachwerkgliederung zu erkennen, die West- und Nordseite wurde mit Holzschindeln verkleidet. Nach Osten ist Dach über einem späteren Anbau tief abgeschleppt.
Eine historische Diele mit der ehemaligen Feuerstelle, Rauchfang, Kaminsims, Sandsteinfußboden und Treppenaufgang ist im Innern des Gebäudes noch vorhanden.
Geschichte
Das Gebäude wurde im späten 17. Jahrhundert errichtet.
Am 26. Februar 1986 wurde das Hofeshaus in der Leimbach als Baudenkmal anerkannt und in die Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen. Die Eintragung erfolgte mit der Erwähnung der historischen Innenausstattung, die nun Teil der Unterschutzstellung ist.