Engeli fuhr im März 2004 in Bardonecchia ihr erstes Weltcuprennen, welches sie auf dem 15. Platz im Snowboardcross beendete. Ihren ersten internationalen Erfolg hatte sie bei den Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 2004 in Oberwiesenthal. Dort gewann sie Bronze im Snowboardcross. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler war der 19. Rang im Parallelslalom ihre beste Platzierung. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa belegte sie den 42. Rang im Parallelslalom und den 41. Platz im Parallel-Riesenslalom. Im Januar 2008 erreichte sie in La Molina mit dem siebten Rang im Parallel-Riesenslalom ihre erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. Zwei Monate später gewann sie bei den Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Valmalenco Silber im Parallelslalom und Gold im Parallel-Riesenslalom. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 kam sie auf den 27. Platz im Parallel-Riesenslalom und den 12. Rang im Parallelslalom. Im Januar 2011 holte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina Gold im Parallelslalom. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham belegte sie im Parallelslalom und im Parallel-Riesenslalom den vierten Platz. Im März 2013 holte sie im Parallel-Riesenslalom in Arosa ihren ersten Weltcupsieg. Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi errang sie den 28. Platz im Parallelslalom und den 19. Platz im Parallel-Riesenslalom. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg belegte sie den 23. Platz im Parallel-Riesenslalom und den 11. Rang im Parallelslalom. Im März 2015 gewann sie in Winterberg im Parallelslalom ihr zweites Weltcuprennen.
Engeli startete an 91 Weltcuprennen und erreichte 12-mal eine Platzierung unter die ersten Zehn und beendete nach der Saison 2015/16 ihre aktive Karriere.[1]