Für eine Sozial-Reportage im Berliner Magazin zitty erhielt sie 1985 einen Journalistenpreis vom Deutschen Familienverband. 1988 wurde ihr Buch Zu kurz gekommen. Über Mythos und Realität kleiner Menschen veröffentlicht.
Ihr Dokumentarfilm über den Künstler Dietmar Buchmann, Der Maler Dietmar Buchmann – Die Dinge hinter dem Sein, wurde 2007 auf dem Filmfestival in Prag gezeigt.
Die Filmemacherin erstellte im Auftrag von ARTE eine 45-minütige Dokumentation über die Star-Fotografin GABO erstellt. Der Film wurde am 13. Juli 2008 unter dem Titel Herrin des Lichts – GABO gesendet und erhielt überaus positive Kritiken, z. B. in epd medien vom 23. Juli 2008 Nr. 58.
Ein Fernsehportrait über die Bischöfin Margot Käßmann sendete die ARD am 31. Mai 2008. Am 8. November 2008 wurde in der ARD eine halbstündige Dokumentation über den Fernsehkoch Horst Lichter ausgestrahlt.
Den Gedichtband Himmelsfetzen veröffentlichte sie im Mai 2008 als Book on Demand.
2009 drehte Heim eine ARTE-Fernsehdokumentation über den Schweizer Schriftsteller Martin Suter. Sie wurde am 10. Januar 2010 auf ARTE erstausgestrahlt.[1]
Hilde Heim lebte mit ihrem Mann, dem Künstler und Filmemacher Dietmar Buchmann, in Berlin.