Zum Portfolio gehören rund 5.900 Arzneimittel für zahlreiche Therapiegebiete mit insgesamt rund 400 Wirkstoffen – jährlich verlassen rund 200 Millionen Artikel die Produktion.
Im Februar 2005 verkauften die Gründer die Hexal AG an die schweizerische Novartis-Gruppe; dort wurde Hexal in den Teilkonzern Sandoz integriert.[3][4]
Der neue Hauptsitz von Sandoz wurde anschließend vom österreichischen Wien ins deutsche Holzkirchen verlegt.[5] Gleichzeitig wurde auch der Generikahersteller Eon Labs in Sandoz integriert. Am 7. Juni 2005 wurde der Abschluss der Übernahme von Hexal seitens Novartis bekannt gegeben.[6]
Standorte
Hexal AG & Sandoz Holzkirchen bei München – Zentrale