1956–1963 Deutschland Demokratische Republik 1949SC Chemie Halle 1963–1964 DeutschlandAlemannia Aachen 1964–1969 DeutschlandVFL Osnabrück 1969–1971 DeutschlandUSC München 1971–1974 Deutschland VFL Osnabrück 1974–1975 Deutschland Quakenbrücker TSV[1]
Nationalmannschaft
1961–1963 1968–197200
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DeutschlandBR Deutschland
Vereine als Trainer
1964–1967 Deutschland VfL Osnabrück (Spielertrainer BBL-Team) 1968–1969 Deutschland VfL Osnabrück (Coach und Trainer A-Jugend) 1974–1976 Deutschland Quakenbrücker TSV (Trainer und Coach 2. BBL)
Das Basketballspiel lernte Helmut Uhlig in seiner Geburtsstadt Halle (Saale). Er gehörte der DDR-Spitzenmannschaft SC Chemie Halle an und absolvierte mit 19 Jahren sein erstes Spiel in der DDR-Nationalmannschaft. Mit dieser erreichte Uhlig bei den 13. FIBA Europameisterschaften 1963 in Breslau (Polen) den sechsten Rang, zusammen mit damals auf europäischer Ebene als leistungsstark geltenden Spielern wie Hans-Joachim Flau, Herbert Kulik, Otfried Pleitz, Götz Ribitzki sowie seinem älteren Bruder, dem DDR-Rekordnationalspieler Volkhard Uhlig (168 Länderspiele).[11][12]
Helmut Uhlig nutzte eine Reise des DDR-Basketball-Meisters SC Chemie Halle (für den Sportverein war er seit 1956 in Ligawettbewerben aktiv) in die Schweiz, zu einem Europapokalspiel der Landesmeister, am 21. November 1963 gegen den eidgenössischen Meister SMB Lausanne (59:72), um in die Bundesrepublik Deutschland zu flüchten. Er setzte sich, bei erheblichem persönlichen Risiko und ohne jede vorher organisierte Unterstützung, nach dem von seiner Mannschaft gewonnenen Europapokalhinspiel von der DDR-Delegation ab. Zunächst war er in der zentralen Aufnahmelager Gießen und wirkte einmalig als „Gastspieler“ des örtlichen Oberligavereins MTV Gießen in einer Begegnung gegen eine US Army-Auswahl mit.[6][9][13][14][15][16][17]
Im Dezember 1963 schloss sich Helmut Uhlig dem amtierenden Deutschen Meister Alemannia Aachen, ein weitgehend unter semiprofessionellen Bedingungen trainierendes und spielendes Team, an. Zur Rückrunde 1963/1964 der Oberliga West, die Oberliga war damals die höchste Spielklasse des DBB, erlangte Uhlig die Spielberechtigung des DBB für seinen neuen Club. Zu seinen Mannschaftskameraden zählten unter anderem Rolf Bader (2,05 m), Hans Brydniak, Hans „Heiner“ Grüttner, Machmut Kuhlein, John Loridon (2,05 Meter, fünf Mal „FIBA All Star Game Player“, Belgien), Jobst von Lossow, „Captain“ Gene Moss (2,05 m, USA), Dieter Schneider, Klaus Schulz und Klaus Weinand. Headcoach des Aachener Clubs war der belgische, international erfahrene Trainer Eddy Verswijvel (Bader und Grüttner waren DBB-Nationalspieler, die ebenfalls zuvor in der DDR für einen Erstligaverein des DBV gespielt hatten.). Da Uhlig aufgrund des mit seiner Flucht verbundenen Verbandwechsels, vom DBV zum DBB, von der FIBA mit einer obligatorischen Freigabesperre, die seinen Einsatz im internationalen Spielbetrieb der FIBA zunächst nicht ermöglichte, stand er seinem Club nicht im FIBA Europapokal der Landesmeister zur Verfügung. Alemannia Aachen schied im Januar 1964 im Achtelfinale gegen den späteren Sieger des europäischen Pokalwettbewerbes Real Madrid CF (Spanien) aus.[18][19][20]
Zur Spielzeit 1964/1965 wechselte Helmut Uhlig, zusammen mit dem Nationalspieler Klaus Weinand, zum VfL Osnabrück, der im Herbst 1966 zusammen mit neunzehn weiteren Vereinen in die neu gegründete Basketball-Bundesliga (BBL) startete. In diesem Kontext wechselte der Student Uhlig von der Sporthochschule Köln, sein in der DDR begonnenes Studium der Chemie setzte Uhlig nicht fort, an die Pädagogische Hochschule in Osnabrück, an der er später sein Pädagogikstudium abschloss (In München ergänzte er sein Pädagogikstudium später durch eine Ausbildung zum Sonderschullehrer.). Als Kapitän des legendären Osnabrücker „Meister-Teams“ gewann Uhlig 1967 den erstmals ausgespielten DBB-Pokalwettbewerb, zwei Jahre später folgte der Meistertitel des DBB (Insgesamt stand Uhlig sieben Mal in einem „großen Finale“ des Deutschen Basketball Bundes und zuvor vier Mal in einem Meisterschaftsfinale des DBV.). Zwei mit dem VfL Osnabrück gegen den MTV Gießen verlorene Endspiele wurden mit einem Punkt verloren.[21][22][23][24][25][26][27][28][29][30][31][32][33]
In dem dritten gegen den MTV Gießen gespielten Finale um die DBB-Basketball-Meisterschaft, am 28. April 1968 in der Osnabrücker Schloßwallhalle, unterlag Helmut Uhlig einem Irrtum und erzielte zu Beginn der zweiten Spielhälfte, bei einer Ein-Punkt-Führung des VfL-Teams von 36:35, einen „Eigenkorb“, der das MTV-Team mit einem Punkt in Führung brachte (Da es sich nicht um einen absichtlich erzielten Eigenkorb handelte, wurden die erzielten zwei Punkte dem Kapitän des MTV Gießen, Bernd Röder, gutgeschrieben.).[29][34]
Weinand
Koppermann
Böttger
Yahya
Uhlig
„Starting Five“ VfL Osnabrück DM-Finale gegen den MTV Gießen am 20. April 1969 in Gießen
Beim VfL Osnabrück spielte Helmut Uhlig, in der Oberliga Nord und in der BBL, mit den Spielern Klaus Ansmann, Eckhard von Bock und Polach, Wilfried Böttger, Heinz Böttner, Rolf Dieter, den Brüdern Hans-Jürgen und Volkmar Gaber, Peter Garthaus, Hans Gröneweg, Michael Haferkamp, Egon Homm, Eckhard Husemann, Volker Jarrè, Günter Kollmann, Ingbert Koppermann, Eckhard Meyer, Wolfgang Plock, Helmut Posern, Ulrich Renner, Harald Rupp, Raul Russel, Rainer Tobien, Klaus Weinand und Rassem Yahya zusammen. Nachdem Uhlig bis 1967 das tägliche Training der VfL-Basketballer geleitet hatte, übernahm anschließend Miloslav Kříž, ein promovierter tschechischer Jurist aus Prag, das Traineramt der Osnabrücker und war als Headcoach (ohne Assistent) tätig. Uhlig nahm mit dem VfL-Bundesligateam an den FIBA-Wettbewerben Europapokal der Landesmeister und Europapokal der Pokalsieger teil. In diesen Wettbewerben spielte er gegen SolnaStockholm, Slavia Prag und Honvéd Budapest. 1968 konnten die VfL-Spieler im europäischen Pokalsieger-Wettbewerb das Achtelfinale erreichen.[26][35][36][37][38]
Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1969 wurde Helmut Uhlig zusammen mit seinen Teamkollegen vom Osnabrücker OberbürgermeisterWilhelm Kelch im Rahmen einer gesonderten Ehrung im Friedenssaal des Osnabrücker Rathauses „als Zeichen besonderer Anerkennung für hervorragende sportliche Leistungen“ die Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold verliehen.[39]
Zu den beiden siegreichen Finalteams des VfL Osnabrück, im DBB-Pokal 1967 und in der DBB-Meisterschaft 1969, gehörten neben Helmut Uhlig die VfL-Spieler Wilfried Böttger, Egon Homm, Ingbert Koppermann, Klaus Weinand und Rassem Yahya. Im Januar 1970 äußerte sich der Osnabrücker Oberbürgermeister Kelch, im Rahmen des Empfangs für die im Wettbewerb des deutschen Sports im Jahr 1969 erfolgreichen Sportler Osnabrücker Sportvereine, in einem Gespräch mit den geehrten Sportlern, in der Rückschau auf die vergangene zweite Hälfte der Dekade der 1960er Jahre, dass die Basketball- und Tischtennisspieler des VfL – mit den Spielern um Helmut Uhlig, Klaus Weinand und Rassem Yahya sowie Ernst Gomolla, Bernt Jansen und Hans Micheiloff – eine „Goldene Ära des Osnabrücker Sports“ gestaltet hätten. Dabei brachte der SPD-Politiker Wilhelm Kelch die Hoffnung zum Ausdruck, dass es dem Nachfolger von VfL-Präsident Friedel Schwarze, der im Juli 1969 auf dem Heger Friedhof in Osnabrück, begleitet von einer großen Trauergemeinde, bestattet wurde, gelingen würde, die notwendigen Rahmenbedingungen weiter mit Erfolg zu entwickeln, damit beide VfL-Teams auf Dauer „in der Erfolgsspur“ bleiben könnten.[40][41][42]
Zum Jahresende 1969 wurde Uhlig von der bundesdeutschen Sportpresse zum Basketballer des Jahres, vor dem Gießener Nationalspieler Holger Geschwindner, gewählt.[3]
Zur Spielzeit 1969/1970 wechselte Helmut Uhlig zum USC München. Für den Münchener Bundesligaclub war er in den folgenden zwei Spielzeiten unter dem aus Ungarn stammenden Erfolgscoach Laszlo Lakfalvi aktiv. Zu den Teamkollegen von Uhlig zählten in München unter anderem Rainer Pethran, Rolf Dieter (davor VfL Osnabrück), Jochen Decker, Holger Geschwindner und Ekkehardt Jekeli (die drei Spieler davor MTV Gießen) sowie Jürgen Wohlers (davor und danach MTV Wolfenbüttel). Nachdem Uhlig mit München in der Saison 1970/1971 hinter dem damaligen Titelverteidiger TuS 04 Leverkusen DBB-Vizemeister 1971 geworden war, kehrte er zum VFL Osnabrück zurück. In seiner Zeit beim USC München galt der Spielmacher Uhlig als der am besten honorierte Spieler der Basketball-Bundesliga.
1971 gehörte Helmut Uhlig zum DBB-Aufgebot der 17. FIBA Europameisterschaft in Böblingen und Essen, die auf Rang 9 beendet wurde. Trainer dieser Nationalmannschaft war Theodor Schober.[44][45]
Ein Jahr später nahm Uhlig an den XX. Olympischen Sommerspielen in München (Rang 12) teil. Hierzu wurde er bereits im Oktober 1968 unter Vorsitz des damaligen Sportwarts Anton Kartak vom Bundestrainerrat des DBB für den fünfzigköpfigen „Olympiakader 1972“ nominiert. Neben Uhlig gehörten fünf weitere Spieler des VfL Osnabrück zur „Kartak-Liste“. Im olympischen Turnier selbst erzielte Uhlig, damals 29 Jahre alt, in sechs Begegnungen 30 Punkte für die deutsche Auswahl bei 20 gegen ihn gepfiffenen Fouls. Das verlorene Spiel in der „Final Round“ um Rang 11 gegen Spanien (83:84 n. V.) war sein letztes Länderspiel für den DBB.[46][47]
Helmut Uhlig galt im Laufe seiner aktiven Karriere als ein sehr schneller und beweglicher Spieler, dessen Stärken sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung lagen. Er war ein sehr treffsicherer Distanzschütze und abschlussstarker Fastbreak-Spieler und spielte im Angriff auf der Spielmacherposition. Uhlig, der seine für einen Basketballspieler geringe Körpergröße von 1,76 m weit gehend durch seine besondere Sprungstärke kompensierte, wurde darüber hinaus attestiert, technisch sehr gut ausgebildet, sehr athletisch, robust und taktisch versiert zu sein, sowie in schwierigen Spielsituationen nervenstark und insgesamt äußerst routiniert zu agieren. Uhlig selbst führte seine Spielstärke – neben anderen Faktoren – auch auf seine Ausbildung zum jugendlichen Kaderspieler in der DDR zurück. Im Basketballverband der DDR war im Gegensatz zum Förderkonzept des DBB unter anderem darauf Wert gelegt worden, den jugendlichen Spielern der Nachwuchskader durch eine hohe Anzahl von Pflichtspielen und Testspielen unter Wettkampfbedingungen (zwei Spiele in der Woche und durchgehender Trainingsbetrieb in der totalen Jahresperiode) zielgerichtete und umfassende Praxiserfahrungen auf dem Basketballparkett zu vermitteln.[14][15][48]
Nach Beendigung seiner Spielerkarriere war Helmut Uhlig zwei Spielzeiten beim TSV Quakenbrück, heute Artland Dragons, als Trainer und Coach tätig. Unter seiner Verantwortung gelang den Quakenbrücker Basketballern 1975, zu denen mit Günter Kollmann ein ehemaliger Teamkamerad von Uhlig gehörte, der Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga. Im Jahr 1969 hatte Uhlig bereits, als Trainer der A-Jugendmannschaft des VfL Osnabrück, sein Team in das Endspiel um die Jugendmeisterschaft des DBB (80:69 für die A-Jugendmannschaft des MTV Gießen, Trainer Nationalspieler Bernd Röder) geführt.
Der ehemalige Kapitän des „VfL-Meisterteams“ (1964 bis 1969) hatte seinen Lebensmittelpunkt, zusammen mit seiner Ehefrau, die er zu Beginn seines ständigen Aufenthaltes in Osnabrück kennen gelernt hatte, in der Friedensstadt Osnabrück. Der beamtete Sonderschullehrer war zuletzt, bis 2006, an der „Schule an der Rolandsmauer“, eine Offene Ganztagsschule und Förderschule in Osnabrück, tätig.[2][49]
Sportliche Erfolge
SC Chemie Halle
DBV-Vizemeister – 1960, 1961, 1962
DBV-Meister – 1963
VfL Osnabrück
DBB-Pokalsieger – 1967
Deutscher Vizemeister DBB – 1965, 1967, 1968
Deutscher Meister DBB – 1969
DBB-Pokalfinalist – 1969
USC München
Deutscher Vizemeister DBB – 1971
Mannschaftskameraden beim VfL Osnabrück
1966 bis 1969: BBL-Teamkameraden von Helmut Uhlig beim VfL Osnabrück – Zuordnung der Spieler zu den Spielzeitenteams –
Posi- tion
SPIELER
1966 / 1967
1967 / 1968
1968 / 1969
ANMERKUNG
F C
Klaus Ansmann
7
→ FC Bayern München
F C
Wilfried Böttger
8
8
8
→ Karriereende
B C
Rolf Dieter
5
5
→ USC München
B C
Volkmar Gaber
6
6
→ USC Mainz
B C
Hans Gröneweg
9
→ Osnabrücker TC
B C
Michael Haferkamp
5
→ Karriereende BBL
F C
Egon Homm
13
13
13
→ Karriereende
B C
Eckhard Husemann
7
7
→ USC Mainz
F C
Günter Kollmann
9
→ ATV Düsseldorf → QTSV
F C
Ingbert Koppermann
12
12
12
VfL bis 1975
F C
Eckhard Meyer
14
VfL bis 1975
F C
Wolfgang Plock
14
→ Karriereende BBL
F C
Ulrich Renner
6
→ FC Bayern München
B C
Harald Rupp
9
VfL bis 1973 → USC HD
B C
Helmut Uhlig(C)
4
4
4
→ USC München → VfL
F C
Klaus Weinand
10
10
10
VfL bis 1975 → RUWA Essen
B C
Rassem Yahya
11
11
11
→ Karriereende
FC Σ 9 BC Σ 8
Spieler Σ 17
Vize- Meister
Vize- Meister
Vize- Pokal- sieger
–
DBB-Pokalsieger 1967
Deutscher Meister 1969 (DBB)
FIBA Europapokal-Spielzeit
Spieler nicht im VfL-Team
Backcourt-Spieler
Frontcourt-Spieler
HINWEISE ZUR SPALTENSORTIERUNG:Die Sortierfunktion ermöglicht die eindeutige Zuordnung der Basketballer zu den drei VfL-Spielzeitenteams. Dazu erfolgt die Sortierung in drei Spalten, Kriterium ist der Name, nach der A-bis-Z-Regel (In den Spalten ist zu jedem Spieler seine Trikotnummer angegeben. Die Position ist ebenfalls zugeordnet). HINWEISE ZU DEN SPIELERN:• Dreizehn der siebzehn genannten VfL-Spieler wurden vom Deutschen Basketball Bund oder einem anderen nationalen Verband der FIBA bei Länderspielen in einer der Nationalmannschaften eingesetzt. • Die Zeitspanne des Alters zwischen dem jüngsten und dem ältesten beteiligten VfL-Basketballer beträgt etwa sechzehn Jahre. Die elf VfL-Spieler des Finalteams um die Deutsche Basketballmeisterschaft 1969 (DBB) gehörten einem der Jahrgänge zwischen 1937 und 1954 an.
Teilnahme an FIBA Europameisterschaften
1963 FIBA European Championship for Men – 4. bis 13. Oktober – Wrocław (Breslau), Polen[7]
Mannschaft des DBV: Volkmark Benne, Siegfried Danzko, Hans-Joachim Flau, Herbert Kulik (C), Otfried Pleitz, Gotz Ribitzki, Klaus Sauerbier, Dieter Schultze, Karl-Friedrich Stahl, Axel Straube sowie Helmut und Volkhard Uhlig
1971 FIBA European Championship for Men – 10. bis 19. September – Essen und Böblingen, Bundesrepublik Deutschland[45]
Team des DBB: Gerd Brand, Rolf Dieter, Holger Geschwindner, Dietrich Keller, Jürgen Loibl, Rainer Pethran, Dieter Pfeiffer, Jochen Pollex, Norbert Thimm, Helmut Uhlig (C), Klaus Urmitzer und Jürgen Wohlers.
1972 Olympische Sommerspiele: Basketballturnier der Männer – 27. August bis 9. September – München, Bundesrepublik Deutschland[9]
Team des DBB: Karl Ampt, Holger Geschwindner, Dietrich Keller, Hans-Jörg Krüger, Dieter Kuprella, Joachim Linnemann, Rainer Pethran, Jochen Pollex, Norbert Thimm, Helmut Uhlig, Klaus Weinand und Jürgen Wohlers (C).
Helmut Uhlig Übersicht über Teilnahmen an internationalen Wettbewerben im FIBA-Spielerarchiv (Senior Level)
Helmut Uhlig in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
↑Als Spielertrainer, Auskunft: Quakenbrücker Turn- und Sportverein v. 1877 e. V., Kleine Mühlenstr.4, 49610 Quakenbrück, Pressewart Bernhard Middendorf
↑Basketball European Championship 1963 (Memento vom 18. Juni 2011 im Internet Archive) Wroclaw (POL), East Germany. Website Todor66 by Todor Krastev. Sports Statistics, International Competitions Archive. Teilnahme Helmut Uhlig, SC Chemie Halle (DDR). Abgerufen 23. Dezember 2010.
↑Interview mit Volkhard Uhlig „Wir waren in Kienbaum, als es hieß: Das war’s“. Website Berliner Zeitung, Autor Christian Schwager, 13. September 2013. Abgerufen 12. Dezember 2013.
↑Flüchtlinge – Sportler aus der DDR. Website Zeit Online, Sport. Artikel von Ulrich Kaiser. Abgerufen 30. Mai 2012.
↑FIBA Champions Cup 1963–64 Achtelfinale: Alemannia Aachen gegen Real Madrid CF (Spanien). Website Linguasport – Sport History and Statistics. Abgerufen 21. Dezember 2011.
↑Klaus Manthey: Vorhang auf zur Basketball-Bundesliga: VfL in Oldenburg – Osnabrücker haben Sorgen: Dr. Yahya und Dieter angeschlagen. Im „OT“ – Osnabrücker Tageblatt, 30. September 1966.
↑Wilhelm Heckmann: VfL Basketballer mit 85:73 am MTV Gießen gescheitert. In „NT“ – Neue Tagespost – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr. 101, 1. Mai 1967.
↑ abWilhelm Heckmann: Yakovos Bilek:„VfL fehlt ein Trainer“. In „NT“ – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr. 101, 1. Mai 1967.
↑Klaus Manthey: VfL-Basketballer erster DBB-Pokalsieger – 86:74 gegen ATV Düsseldorf krönt die erste Bundesligasaison. Im „OT“ – Osnabrücker Tageblatt, 12. Juni 1967.
↑Nach der Vize-Meisterschaft: VfL DBB-Pokalsieger, 86:74-Erfolg im Basketball-Endspiel gegen ATV Düsseldorf. In „NT“ – Neue Tagespost – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, 12. Juni 1967.
↑ abHartwin Kiel, Jürgen Bitter und Bernd Stühlmeyer: VfL-Basketballer wieder Vize-Meister – Gießen gewann 79:69. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 29. April 1968, Seite 11.
↑Zum vierten Male MTV 1846 gegen VfL Osnabrück – Gelingt dem MTV 1846 erneut der Griff zu Meisterkrone? In Gießener Allgemeine Zeitung, Nr. 90, 18. April 1969, Seite 9.
↑Die VfL-Basketballer sind Deutsche Meister. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, 3. Jahrgang, Nr. 42, 21. April 1969, Seite 1.
↑Henner Gramsch: Souveräner VfL holte den Meister vom Thron – 69 Gießen: 76 VfL. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 21. April 1969, Seite 15.
↑Henner Gramsch: 74:75 Sieben Sekunden fehlten – VfL-Basketballer verloren Finale um DBB-Pokal. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 16. Juni 1969, Seite 9.
↑CHRONIK (Memento vom 25. Oktober 2014 im Internet Archive) – MTV Gießen/Gießener 46ers – Das Bundesliga-Urgestein von der Lahn. Website Giessen 46ers, Chronik. Abgerufen 21. Juli 2013.
↑„Cup Winners’ Cup 1967–68“ FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger, First Round (Solna IF) und 1/8 Final (Slavia Prag). Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 30. Mai 2012.
↑„Champions Cup 1969–70“ FIBA Europapokal der Landesmeister, First Round Honved Budapest. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 1. Dezember 2010.
↑Men Basketball European Cup Winners Cup 1968 Website Todor66 by Todor Krastev. Sports Statistics, International Competitions Archive. VfL Osnabrück gegen Solna IF Stockholm u. TJ Slavia VS Praha. Abgerufen 25. Dezember 2010.
↑Hartwin Kiel: Sieg war möglich – Etwas Glück fehlte gegen Slavia Prag. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 15. Januar 1968.
↑VfL Osnabrück wird in Gießen Meister. Höfig überreicht Kapitän Uhlig Meisterschild. In Basketball – amtliches Organ des Deutschen Basketball-Bundes, Nr. 9, 30. April 1969.
↑Ehren-UrkundeSportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber, Osnabrück, 10. Januar 1969, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.
↑Ehren-Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold, Osnabrück, 16. Januar 1970, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.
↑Men Basketball European Championship Qualification 1969 Thessaloniki (GRE). Website Todor66 by Todor Krastev. Sports Statistics, International Competitions Archive. Deutsche Nationalmannschaft (DBB) mit Egon Homm u. Helmut Uhlig (VfL Osnabrück). Abgerufen 23. Dezember 2010.
↑Men Basketball European Championship 1971 Essen, Böblingen (FRG), Deutsche Nationalmannschaft (DBB). Website Todor66 by Todor Krastev. Sports Statistics, International Competitions Archive. Deutsche Nationalmannschaft (DBB) mit Helmut Uhlig, USC München. Abgerufen 23. Dezember 2010
↑Schreiben von Anton Kartak, Vizepräsident des Deutschen Basketball Bundes und Vorsitzender des Bundestrainerates, am 10. Oktober 1968, an die fünfzig nominierten Basketballspieler des „Olympiakaders 1972“.
↑„Das Basketballspiel in Osnabrück. Darstellung der Entwicklung eines Sportspiels in einer Großstadt.“ Bodo Bernhardt, Semesterarbeit Sport. Sommersemester 1968, bei Hermann Westerhaus, Pädagogische Hochschule Osnabrück.
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Stellar dynamics is the branch of astrophysics which describes in a statistical way the collective motions of stars subject to their mutual gravity. The essential difference from celestial mechanics is that the number of body N ≫ 10. {\displaystyle N\gg 10.} Slingshot of a test body in a two-body potential N-particles in quasi-periodic motion in the phase space (x, mv) of an essentially static potential Typical galaxies have upwards of millions of macroscopic gravitating bodies and cou...
Carta delle rotte marittime storiche del commercio delle spezie con la provenienza delle principali piante. Rotta marittima della Via della seta (II-XV sec.) Rotta veneziana (XII-XV sec.) Rotta del Capo (XVI-XIX sec.) Rotta spagnola dei Galeoni di Manila (XVI-XVIII sec.) Spezie in un souk orientale. Per rotta delle Spezie, anche via delle Spezie, s'intende la rete commercial...
Semi-automatic pistol L1935 Lahti Pistol TypeSemi-automatic pistolPlace of originFinlandService historyUsed byFinland SwedenWarsWinter War World War II Continuation War Lapland WarProduction historyDesignerAimo LahtiDesigned1929ManufacturerValtion Kivääritehdas (1935–1945)Valmet (1946–1952) Husqvarna VapenfabriksProduced1935-1951No. builtc.98,700SpecificationsMass1,250 g (2.76 lb) loadedLength23.5 cm (9.3 in)Barrel length11.8 cm (4.6...
American jazz musician and composer For the bassist of Limp Bizkit, see Sam Rivers (bassist). Sam RiversRivers at Studio Rivbea jazz loft, July 1976, New York CityBackground informationBirth nameSamuel Carthorne RiversBorn(1923-09-25)September 25, 1923El Reno, Oklahoma, U.S.[1][2]DiedDecember 26, 2011(2011-12-26) (aged 88)Orlando, Florida, U.S.GenresJazz, avant-garde jazz, free jazzOccupation(s)Musician, bandleader, composer, educatorInstrument(s)Tenor saxophone, soprano ...
« Mazarin » redirige ici. Pour les autres significations, voir Mazarin (homonymie). Jules Mazarin Portrait du cardinal Mazarin,par l'atelier de Pierre Mignard,1658-1660, Chantilly, musée Condé. Biographie Nom de naissance Giulio Raimondo Mazzarino Naissance 14 juillet 1602Pescina (royaume de Naples) Père Pierre Mazzarini Mère Ortensia Buffalini (d) Ordre religieux Ordre de Saint-Benoît Décès 9 mars 1661 (à 58 ans)Vincennes Royaume de France Cardinal de l'Église cath...