Manteuffel besuchte die Gymnasien zu Köslin und Neustettin sowie die Universitäten Berlin und Greifswald. Danach war er erst Gerichtsauskultator und Referendar am Stadtgericht Berlin, dann Regierungsreferendar zu Frankfurt (Oder), auf Weisung des Regierungspräsidenten Münchhausen nach bestandenem Assessorexamen Regierungsassessor in Stettin und Landrat des Kreises Randow seit 1873.
↑Bernhard Mann (Bearb.): Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867–1918. Mitarbeit von Martin Doerry, Cornelia Rauh und Thomas Kühne. Düsseldorf : Droste Verlag, 1988, S. 261 (Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien : Bd. 3); zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kühne: Handbuch der Wahlen zum Preußischen Abgeordnetenhaus 1867–1918. Wahlergebnisse, Wahlbündnisse und Wahlkandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 6). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5182-3, S. 240–242.