„Kaum eine Jagdzeitschrift der damaligen Zeit, wohl auch unseres Jahrhunderts, enthielt nicht das eine oder andere Jagdhundebild von Sperling. Sein künstlerisches Schaffen beschränkte sich jedoch nicht nur auf Jagdhunde; er malte auch beispielsweise die Hunde der kaiserlichen Familie.“
– Heinrich UHDE: Das Jagdgebrauchshundewesen. 100 Jahre Jagdgebrauchshundverband e.V. (JGHV). Landbuch-Verlag Hannover, 1999, S. 518/519
Werke (Auswahl)
Der König, Kopf eines prämierten Seidenpinschers (Aquarell)[1]
Männe und Minne 1905 (zwei Dachshunde, Ölgemälde)[2]
Der Störenfried (Mops mit Hirschkäfer, Pastell)[2]
Literatur
Sperling, Heinrich. In: Friedrich von Boetticher:Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2/2, Bogen 33–67: Saal–Zwengauer. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1901, S. 783–784 (Textarchiv – Internet Archive).
Sperling, Heinrich. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 5. unveränderte Auflage. Band4: Raab–Vezzo. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1921, S.317 (Textarchiv – Internet Archive – Hier als Geburtsort Wattmannshagen Melkenburg-Schwerin).