Zugleich war Heinrich Loges jedoch auch Redakteur[3] und Herausgeber[4] der von den Lindener Sozialdemokraten herausgegebenen Zeitschrift Haus und Welt.[3]
Als Loges 1885 starb[1] – im selben Jahr hatte Linden, das ehemals „größte Dorf Preußens“, die Stadtrechte erhalten und war längst zur Industriestadt aufgestiegen[5] – nahmen laut einem Bericht des seinerzeitigen Polizeipräsidenten rund 4500 Sozialdemokraten an der Beerdigung auf dem Lindener Bergfriedhof teil. Zugleich hatte der Polizeipräsident aber auch angeordnet, dass „bei der Beisetzung keine Reden gehalten werden“ dürfen.[3]
↑ abcdVergleiche die Inschrift auf dem Grabstein auf dem Lindener Berg
↑ abcdHorst Bartel, Rolf Dlubek u. a. (Hrsg.): Ausgewählte Reden und Schriften. August Bebel, Bd. 2, Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Zentralinstitut für Geschichte bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Berlin: Dietz, 1978, S. 10, 632; Vorschau über Google-Bücher
↑ abcdefHans Werner Dannowski: Hannover – weit von nah ... (siehe Literatur)