Am 26. Mai 961 war er neben Brun von Köln und Wilhelm von Mainz der dritte Erzbischof, der Otto II. in Aachen zum König salbte. Er nahm auch an Ottos anschließendem Italienzug teil und war somit in Rom zugegen, als Otto die Päpste Johannes XII. und Benedikt V. absetzte. Heinrich starb in Rom an einer Seuche, die im Heer des Kaisers ausgebrochen war. Er wurde in Parma begraben und später in den Trierer Dom umgebettet.