Heckinghausen von der Barmer Nordstadt aus gesehen
Heckinghausen ist der kleinste Stadtbezirk von Wuppertal und besteht seit 1979. Er ist nach der Siedlung Heckinghausen benannt und gehörte vor 1929 überwiegend zur Stadt Barmen.
Seit Februar 1946 gab es einen Bezirk Heckinghausen, der einen anderen Zuschnitt hatte und 1953 in „Barmen-Südost“ umbenannt wurde. Der heutige Stadtbezirk wurde 1979 eingerichtet und umfasst auch den Stadtteil Heidt, der eine eigene Geschichte hat.[1] Schon seit der Änderung der Bezirksgrenzen von 1975 gehörten die Siedlungen Konradswüste und Hammesberg sowie große Teile von Scharpenacken nicht mehr zum Stadtbezirk Ronsdorf.[2]
Politik
Seit 1979 wird die Bezirksvertretung von Heckinghausen bei der Kommunalwahl eigens gewählt. Ihr standen seitdem folgende Menschen vor:
↑ abGerhard Dabringhausen: Heckinghausen: 1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen. Ed. Köndgen, Wuppertal 2012, ISBN 978-3-939843-22-1, S.262.
↑Gerhard Dabringhausen: Heckinghausen: 1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen. Ed. Köndgen, Wuppertal 2012, ISBN 978-3-939843-22-1, S.266.