Mit dem 2006 herausgegebenen Deaf to Our Prayers verzeichnete die Band ihren ersten Charteinstieg in Deutschland. Mit Iconoclast (Part I: The Final Resistance) konnten die Musiker erstmals Notierungen in der Schweiz und Österreich verzeichnen. Seither stieg jedes weitere offizielle Album der Gruppe in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ein. Die höchste Chartplatzierung in Deutschland erreichte Heaven Shall Burn mit Of Truth and Sacrifice, das auf Platz 1 einstieg. Die Band erreichte auch in Österreich und in der Schweiz hiermit ihre höchsten Platzierungen. Bisher blieb ihr ein Charteinstieg außerhalb des deutschsprachigen Raumes größtenteils verwehrt. Iconoclast (Part I: The Final Resistance), Invictus (Iconoclast III) und Veto schafften lediglich einen Eintrag in den Heatseekers Charts in den Vereinigten Staaten. Invictus schaffte indes eine Notierung in den griechischen, Veto und Wanderer in den belgischen Albumcharts (Wallonien und Flandern).[1]
Heaven Shall Burn haben mehrere Lieder bekannter Punk- und Metal-Bands gecovert, die zumeist als Teil ihrer regulären Musikalben veröffentlicht wurden. Einzige Ausnahmen sind Straßenkampf von Dritte Wahl und Whatever That Hurts von Tiamat, die lediglich auf der Too Good to Steal From-Bonus-CD des Werkes Wanderer zu finden sind.