Das dreigeschossige, verputzte Haus mit dem Zwerchgiebel und einem Satteldach wurde 1903 in der Epoche der Jahrhundertwende im Schweizerstil gebaut. Prägend ist das große halbrunde Fenster im Giebel. Bauherr war der Pastor und Volkserzähler D. Otto Funcke.
In der unmittelbaren Nachbarschaft stehen zwei ähnliche Gebäude von denselben Architekten.
Heute (2018) wird das Haus durch Wohnungen genutzt.