Hans Kessler ist seit 1969 mit Heidrun Kessler, geborene Kilian, verheiratet. Er hat eine Tochter (Anette)[1] und wohnt in Werther (Westfalen).[2]
Literatur
Kessler, Hans Hubert. In: Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. Begründet von Walter Habel. Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 626.
Schriften (Auswahl)
Die theologische Bedeutung des Todes Jesu. Eine traditionsgeschichtliche Untersuchung. Patmos, Düsseldorf 1970; 2. Auflage ebenda 1971.
Erlösung als Befreiung. 1972.
Sucht den Lebenden nicht bei den Toten. Die Auferstehung Jesu Christi in biblischer, fundamentaltheologischer und systematischer Sicht. Patmos, Düsseldorf 1985, ISBN 3-491-77626-0.
Das Stöhnen der Natur. Plädoyer für eine Schöpfungsspiritualität und Schöpfungsethik. Patmos, Düsseldorf 1990, ISBN 3-491-77805-0.
Christologie. In: Theodor Schneider (Hrsg.): Handbuch der Dogmatik. Band 1: Prolegomena, Gotteslehre, Schöpfungslehre, Christologie, Pneumatologie. Patmos, Düsseldorf 1992, ISBN 3-491-77042-4, S. 241–442.
Den verborgenen Gott suchen. Gottesglaube in einer von Naturwissenschaften und Religionskonflikten geprägten Welt. Schöningh, Paderborn u. a. 2006, ISBN 3-506-75666-4.
Das Leid in der Welt – ein Schrei nach Gott (= Topos-plus-Taschenbücher. Bd. 631). Echter, Würzburg 2007, ISBN 978-3-7867-8631-3.
Evolution und Schöpfung in neuer Sicht. 2009; 5. Auflage. Butzon & Bercker, Kevelaer 2017, ISBN 978-3-8367-0026-9.