Grone studierte in München, Kiel und Göttingen. Nach Studienabschluss trat er 1912 in den preußischen Verwaltungsdienst ein. Als Teilnehmer am Ersten Weltkrieg verlor er 1916 vor Verdun den rechten Arm. 1917 wurde er Regierungsassessor in Merseburg. Ab 1919 arbeitete er bei der Reichsgetreidestelle in Berlin. Nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst 1922 war er als Landwirt in Kirchbrak tätig, wo er ein Rittergut bewirtschaftete.
mit Ernst August Roloff: Wirtschaftsnot und sozialdemokratische Finanzwirtschaft: kann das Land Braunschweig seine Selbständigkeit aufrecht erhalten? Deutschnationale Volkspartei, Braunschweig 1929, OCLC833731210.
Beatrix Herlemann, Helga Schatz: Biographisches Lexikon niedersächsischer Parlamentarier 1919–1945 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 222). Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2004, ISBN 3-7752-6022-6, S. 130–131.