Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Vom 21. Juli bis 2. August 1977 war er für knapp zwei Wochen der erste mexikanische Botschafter in Madrid, nachdem dort die Botschaft zum 1. Januar 1940 geschlossen worden war. Als Begründung für die nur kurze Amtszeit in Madrid wird angenommen, dass auch dort seine Rolle beim Massaker von Tlatelolco bekannt war. Am 3. Oktober 1968, am Tag nach dem Massaker, fragte Díaz Ordaz beim Fernsehjournalisten Jacobo Zabludovsky telefonisch nach, warum der bei seiner Sendung am Vortag eine schwarze Krawatte getragen habe. Jacobo Zabludovsky antwortete, dass er seit Jahren schwarze Krawatten trage, er gar keine anderen besäße.[1]