Er war von 2004 bis 2014 Stadtratsmitglied in Mainz[2] und war von 2009 bis zum 1. November 2012 Stellvertretender Ortsvorsteher Mainz-Altstadt, wo er im Schlossviertel lebte. Aufgrund eines Umzugs in die Neustadt musste er seinen Posten als Stellvertreter von Ulla Brede-Hoffmann abgeben.[4] Er war von 2008 bis 2011 Mitglied des Landesparteirats von Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz[5] und dort Sprecher für Petitionen und Strafvollzug, Weiterbildung, Wissenschaft/Hochschule, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.
Außerdem sitzt er im städtischen Kulturausschuss und Schulträgerausschuss und war bis 2014 im Werksausschuss der Gebäudewirtschaft Mainz.
Nach einem weiteren Umzug nach Mainz-Gonsenheim rückte Heinisch im Sommer 2017 für Antje Kuessner (die nach Hameln umgezogen war) wieder in den Stadtrat nach, wo er weiterhin im Bereich Kultur- und Schulpolitik tätig ist. Bei der Kommunalwahl 2019 wurde er mit 55137 Stimmen erneut in den Stadtrat gewählt.
Orden und Ehrenzeichen
Als Inhaber der Dr.-Willy-Eberz-Medaille gehört er zu den geehrten Persönlichkeiten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Georg Krausch, der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität, verlieh 2010 die Medaille an die zwei CampusGrün-Mitglieder Heinisch und Adeline Duvivier für besonderes studentisches Engagement.