Die erste Erwähnung des Ortes ist im Schriftverkehr der Familie Zichy zu finden. Sie stammt aus dem Jahre 1327.
Bis 1923 gehörte der Ort zum Komitat Bereg und dann mit seiner Bildung zum Komitat Szatmár, Ugocsa und Bereg. Zwischenzeitlich, von 1938 bis 1945, war Gulács Teil des Komitates Bereg és Ugocsa k.e.e. Mit der Gebietsreform von 1950 wurde der Ort dem Komitat Szabolcs-Szatmár zugeordnet.
1948 und 2001 überschwemmte die Theiß den Ort und verursachte große Schäden.
Weltkriegsdenkmal (II. világháború hősi halottjainak emlékműve), erschaffen von Lajos Imre Nagy
250 ha großer Eschenwald
Blick auf die ref. Kirche
Gulács
Verkehr
In Gulács treffen die Landstraßen Nr. 4113 und Nr. 4126 aufeinander.
Es bestehen Busverbindungen über Jánd nach Vásárosnamény, wo sich der nächstgelegene Bahnhof befindet, sowie über Tarpa, Tivadar und Kisar nach Fehérgyarmat.