Das West-Ost ausgerichtete Großsteingrab, bei dem alle 14 Trag- und vier Decksteine erhalten sind und sich größtenteils in situ befinden, hat eine Kammer von 8 × 2 Meter. Von einer ehemaligen Einfassung ist ebenso wie von einem Hügel nichts zu erkennen.
Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 3: Niedersachsen – Westfalen. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1975, ISBN 3-7749-1326-9, S. 102.