Nach ihrem Wirtschaftsstudium arbeitete sie als Steuerberaterin, zuerst in Deutschland, dann in Wien. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs baute sie nahe dem Rathaus eine große Steuerkanzlei in Wien auf. Anfang der 1950er Jahre kam sie als Patientin zu Karl Nowotny, Dozent der Universität in Wien. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft und Nowotny wurde Klient in ihrer Steuerkanzlei.[1]
Nach Nowotnys Tod behauptete sie eine mediale Verbindung zu dem Verstorbenen, aus denen die sechs Bände der Medialen Schriften – Mitteilungen eines Arztes aus dem Jenseits hervorgingen. Sie erheben den Anspruch, Nachrichten Nowotnys zu übermitteln und beinhalten angeblich sein Todeserlebnis sowie seine in der „geistigen Welt“ neu gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse.
Veröffentlichungen
Mediale Schriften – Mitteilungen eines Arztes aus dem Jenseits – Band 1–6, Bergkristall Verlag