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Viele Gipfel sind höher als 900 m; die höchste Erhebung mit 1339 m ist der Mount Mansfield, 16 km (10 Meilen) nordöstlich von Burlington. Dabei sind die meist mit Laubwald (Ahorn) bedeckten, sanften Anhöhen ein merklicher Unterschied zu dem rauen Granitmassiv der nahen White Mountains im Norden New Hampshires. Außerdem ist das Wetter zur Zeit des Indian Summer in den Green Mountains im Oktober noch milder als im Nachbarstaat.
FranzösischeSiedler, die sich vor den Engländern in der Gegend dauerhaft niederließen, gaben der Umgebung – so die Überlieferung – den Namen „les monts verts“, die grünen Berge.
Einzelnachweise
↑Editors of Encyclopaedia Britannica: Green Mountains. Encyclopædia Britannica, 16. März 1999, abgerufen am 17. Juli 2021 (englisch).