Am 10. Februar 2013 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2013 verliehen. Interpreten und andere Künstler aus dem Bereich der Musik sind zum 55. Mal mit dem wichtigsten US-amerikanischen Musikpreis, den Grammys, ausgezeichnet worden. Die gewürdigten musikalischen Werke waren zwischen dem 1. Oktober 2011 und dem 30. September 2012 veröffentlicht worden. Drei Kategorien waren gegenüber dem Vorjahr neu eingeführt worden.[1]
Allgemeines
Nachdem die Kategorien zuletzt stark zusammengekürzt worden waren, gab es diesmal wieder drei Kategorien mehr. Drei Albumauszeichnungen für die Genre Urban Contemporary (R&B), Latin Jazz und Klassik-Sammelprogramme kamen hinzu. Zusätzlich wurde der Latin-Bereich neu aufgeteilt: Pop und Rock/Urban wurden getrennt, Tejano und Banda/Norteño wurden zu einer Mexiko-Kategorie zusammengefasst. Insgesamt ergab das 81 Kategorien.
Das Grammy Nominations Concert fand am Abend des 5. Dezember 2012 in Nashville statt. Die Newcomer von Fun gehörten zu den aussichtsreichsten Kandidaten, in allen vier Haupt- und in zwei Popkategorien waren sie genannt. Mumford & Sons, die Rapper Jay-Z und Kanye West sowie Frank Ocean gehörten zu den weiteren Musikern mit jeweils sechs Nominierungen. Ocean stand auch in drei Hauptkategorien auf der Liste. Die Black Keys waren Favoriten im Rock-, Chick Corea im Jazz- und Sänger Miguel im R&B-Bereich und kamen auf jeweils fünf Eintragungen. Deutschen Musikschaffenden blieb vor allem der Klassikbereich vorbehalten, unter den Nominierten waren unter anderem Ute Lemper und die Akademie für Alte Musik Berlin. Der schweizerisch-liechtensteinische DJ Al Walser war in der Kategorie Dance unter den Preiskandidaten. Ausgezeichnet wurde jedoch keiner von ihnen.
Die erfolgreichsten Künstler konnten alle drei Auszeichnungen mitnehmen. Das war zum einen der Australier Gotye mit der Aufnahme des Jahres Somebody That I Used to Know und zwei Pop-Grammys. Die Black Keys waren dreimal im Rockbereich erfolgreich. Skrillex gewann beide Dance-Auszeichnungen sowie den Preis für den besten Remix, den er erstellt hatte. Jay-Z und Kanye West gewannen gemeinsam mit zwei verschiedenen Songs drei Trophäen im Rap-Bereich. Die Band Fun konnten als Newcomer und mit ihrem Song We Are Young zwei Hauptkategorien für sich beanspruchen. Für das beste Album des Jahres befand die Jury Babel von Mumford & Sons, deren Tourdokumentation Big Easy Express noch einen zweiten Preis einbrachte. Daneben waren unter den Ausgezeichneten viele alte bekannte Stars vertreten wie Paul McCartney, Brian Wilson (Mitproduzent einer Beach-Boys-Kompilation), Jimmy Cliff, Bonnie Raitt, Dr. John, Chick Corea und Billy Vera (als Albumtextautor). Patti Page und Ravi Shankar konnte die Auszeichnung für ihr Lebenswerk nur noch posthum zugedacht werden, nachdem sie beide um den Jahreswechsel herum verstorben waren. Der Inder wurde zusätzlich noch einmal für sein letztes Album ausgezeichnet.
Auftritte
Die folgenden Künstler traten während der Verleihung auf:[2]
Hauptkategorien
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
- Fun
- nominiert waren außerdem:
Pop
Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance):
Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Best Pop Duo/Group Performance):
Bestes Instrumentalalbum – Pop (Best Pop Instrumental Album):
Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album):
Dance / Electronica
Beste Dance-Aufnahme (Best Dance Recording):
Bestes Dance-/Electronica-Album (Best Dance/Electronica Album):
Traditioneller Pop
Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album):
Rock
Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance):
- Lonely Boy von den Black Keys
- nominiert waren außerdem:
Beste Hard-Rock-/Metal-Darbietung (Best Hard Rock/Metal Performance):
- Love Bites (So Do I) von Halestorm
- nominiert waren außerdem:
Bester Rocksong (Best Rock Song):
- Lonely Boy von den Black Keys (Autoren: Dan Auerbach, Patrick Carney, Brian Burton)
- nominiert waren außerdem:
- Freedom at 21 von Jack White (Autor: Jack White)
- I Will Wait von Mumford & Sons (Autoren: Ted Dwane, Ben Lovett, Winston Marshall, Marcus Mumford)
- Madness von Muse (Autor: Matthew Bellamy)
- We Take Care of Our Own von Bruce Springsteen (Autor: Bruce Springsteen)
Bestes Rock-Album (Best Rock Album):
Alternative
Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album):
- Making Mirrors von Gotye
- nominiert waren außerdem:
- The Idler Wheel Is Wiser Than the Driver of the Screw and Whipping Cords Will Serve You More Than Ropes Will Ever Do von Fiona Apple
- Biophilia von Björk
- Hurry Up, We're Dreaming von M83
- Bad as Me von Tom Waits
Rhythm & Blues
Beste R&B-Darbietung (Best R&B Performance):
- Climax von Usher
- nominiert waren außerdem:
Beste Darbietung – Traditioneller R&B (Best Traditional R&B Performance):
Bester R&B-Song (Best R&B Song):
- Adorn von Miguel (Autor: Miguel Pimentel)
- nominiert waren außerdem:
Bestes Urban-Contemporary-Album (Best Urban Contemporary Album):
- Channel Orange von Frank Ocean
- nominiert waren außerdem:
Bestes R&B-Album (Best R&B Album):
Rap
Beste Rap-Darbietung (Best Rap Performance):
Beste Zusammenarbeit – Rap/Gesang (Best Rap/Sung Collaboration):
Bester Rap-Song (Best Rap Song):
- Niggas in Paris von Jay-Z & Kanye West (Autoren: Shawn Carter, Mike Dean, Chauncey Hollis, Kanye West)
- nominiert waren außerdem:
- Daughters von Nas (Autoren: Nasir Jones, Ernest D. Wilson u. a.)
- Lotus Flower Bomb von Wale featuring Miguel (Autoren: Olubowale Akintimehin, S. Joseph Dew, Jerrin Howard, Walker Johnson, Miguel Pimentel)
- Mercy von Kanye West featuring Big Sean, Pusha T & 2 Chainz (Autoren: Sean Anderson, Mike Dean, Tauheed Epps, Willie Hansbro, Malik Yusef Jones, Anthony Khan, Stephen Taft, James Thomas, Terrence Thornton, Herbert Turner, Kanye West u. a.)
- The Motto von Drake featuring Lil Wayne (Autoren: Dwayne Carter, Aubrey Graham, Noah Shebib, Tyler Williams)
- Young, Wild & Free von Snoop Dogg & Wiz Khalifa featuring Bruno Mars (Autoren: Calvin Broadus, Chris Brody Brown, Philip Lawrence, Ari Levine, Peter Hernandez, Cameron Thomaz u. a.)
Bestes Rap-Album (Best Rap Album):
Country
Beste Country-Solodarbietung (Best Country Solo Performance):
Beste Countrydarbietung eines Duos oder einer Gruppe (Best Country Duo/Group Performance):
Bester Countrysong (Best Country Song):
- Blown Away von Carrie Underwood (Autoren: Josh Kear, Chris Tompkins)
- nominiert waren außerdem:
Bestes Countryalbum (Best Country Album):
New Age
Bestes New-Age-Album (Best New Age Album):
- Echoes of Love von Omar Akram
- nominiert waren außerdem:
Jazz
Beste Solo-Jazzimprovisation (Best Improvised Jazz Solo):
Bestes Jazz-Gesangsalbum (Best Jazz Vocal Album):
Bestes Jazz-Instrumentalalbum (Best Jazz Instrumental Album):
- Unity Band von der Pat Metheny Unity Band
- nominiert waren außerdem:
Bestes Album eines Jazz-Großensembles (Best Large Jazz Ensemble Album):
- Dear Diz (Every Day I Think of You) von Arturo Sandoval
- nominiert waren außerdem:
- Centennial: Newly Discovered Works of Gil Evans vom Gil Evans Project
- For the Moment von der Bob Mintzer Big Band
Bestes Latin-Jazz-Album (Best Latin Jazz Album):
- ¡Ritmo! von der Clare Fischer Latin Jazz Big Band
- nominiert waren außerdem:
Gospel / Christliche Popmusik
Beste Darbietung Gospel / christliche Popmusik (Best Gospel/Contemporary Christian Music Performance):
Bester Gospelsong (Best Gospel Song):
- Go Get It von Mary Mary (Autoren: Erica Campbell, Tina Campbell, Warryn Campbell)
- nominiert waren außerdem:
Bester Song der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Song):
Bestes Gospel-Album (Best Gospel Album):
- Gravity von Lecrae
- nominiert waren außerdem:
Bestes Album der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Album):
- Eye on It von TobyMac
- nominiert waren außerdem:
Latin
Bestes Latin-Pop-Album (Best Latin Pop Album):
- MTV Unplugged Deluxe Edition von Juanes
- nominiert waren außerdem:
Bestes Latin-Rock-, Urban- oder Alternative-Album (Best Latin Rock, Urban or Alternative Album):
- Imaginaries von Quetzal
- nominiert waren außerdem:
Bestes Album mit regionaler mexikanischer Musik einschließlich Tejano (Best Regional Mexican Music Album – Including Tejano):
- Pecados y milagros von Lila Downs
- nominiert waren außerdem:
Bestes Tropical-Latinalbum (Best Tropical Latin Album):
American Roots
Bestes Americana-Album (Best Americana Album):
Bestes Bluegrass-Album (Best Bluegrass Album):
Bestes Blues-Album (Best Blues Album):
- Locked Down von Dr. John
- nominiert waren außerdem:
Bestes Folkalbum (Best Folk Album):
Bestes Album mit Musik mit regionalen Wurzeln (Best Regional Roots Music Album):
Reggae
Bestes Reggae-Album (Best Reggae Album):
Weltmusik
Bestes Weltmusikalbum (Best World Music Album):
- The Living Room Sessions Part 1 von Ravi Shankar
- nominiert waren außerdem:
Für Kinder
Bestes Kinderalbum (Best Children’s Album):
- Can You Canoe? von den Okee Dokee Brothers
- nominiert waren außerdem:
- High Dive and Other Things That Could Have Happened... von Bill Harley
- JumpinJazz Kids – A Swinging Jungle Tale – Featuring Al Jarreau, Hubert Laws and Dee Dee Bridgewater von James Murray und verschiedene Interpreten
- Little Seed: Songs for Children by Woody Guthrie von Elizabeth Mitchell
- Radio Jungle von den Pop Ups
Sprache
Bestes gesprochenes Album (Best Spoken Word Album):
- Society's Child: My Autobiography von Janis Ian
- nominiert waren außerdem:
- American Grown (Michelle Obama) von verschiedenen Interpreten (Produzenten: Scott Creswell, Dan Zitt)
- Back to Work: Why We Need Smart Government for a Strong Economy von Bill Clinton
- Drift: The Unmooring of American Military Power von Rachel Maddow
- Seriously... I'm Kidding von Ellen DeGeneres
Comedy
Bestes Comedyalbum (Best Comedy Album):
- Blow Your Pants Off von Jimmy Fallon
- nominiert waren außerdem:
Musical-Theater
Bestes Musical-Theater-Album (Best Musical Theater Album):
- Once: A New Musical von der Original Broadway Cast mit Steve Kazee, Cristin Milioti und anderen (Produzenten: Steven Epstein, Martin Lowe; Text und Musik: Glen Hansard, Markéta Irglová)
- nominiert waren außerdem:
- Follies von der New Broadway Cast mit Danny Burstein, Jan Maxwell, Elaine Paige, Bernadette Peters, Ron Raines und anderen (Produzenten: Philip Chaffin, Tommy Krasker; Text und Musik: Stephen Sondheim)
- The Gershwins' Porgy and Bess von der New Broadway Cast mit David Alan Grier, Norm Lewis, Audra McDonald und anderen (Produzent: Tommy Krasker; Musik: George Gershwin; Text: Ira Gershwin, Dorothy Heyward, DuBose Heyward)
- Newsies von der Original Broadway Cast mit Jeremy Jordan, Kara Lindsay und anderen (Produzenten: Frank Filipetti, Michael Kosarin, Alan Menken, Chris Montan; Musik: Alan Menken; Text: Jack Feldman)
- Nice Work If You Can Get It von der Original Broadway Cast mit Matthew Broderick, Kelli O’Hara und anderen (Produzenten: David Chase, Bill Elliott, Robert Sher; Musik: George Gershwin; Text: Ira Gershwin)
Musik für visuelle Medien
Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien (Best Compilation Soundtrack for Visual Media):
Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (Best Score Soundtrack for Visual Media):
Bester Song geschrieben für visuelle Medien (Best Song Written for Visual Media):
Komposition/Arrangement
Beste Instrumentalkomposition (Best Instrumental Composition):
Bestes Instrumentalarrangement (Best Instrumental Arrangement):
Bestes Instrumentalarrangement mit Gesangsbegleitung (Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocalist(s)):
Handwerkliches
Bestes Aufnahme-Paket (Best Recording Package):
- Biophilia von Björk (Künstlerische Leiter: Michael Amzalag, Mathias Augustyniak)
- nominiert waren außerdem:
Beste Paket als Box oder limitierte Sonderausgabe (Best Boxed or Special Limited Edition Package):
- Woody at 100: The Woody Guthrie Centennial Collection von Woody Guthrie (Künstlerischer Leiter: Fritz Klaetke)
- nominiert waren außerdem:
Bester Album-Begleittext (Best Album Notes):
- Singular Genius: The Complete ABC Singles von Ray Charles (Verfasser: Billy Vera)
- nominiert waren außerdem:
- Banjo Diary: Lessons from Tradition von Stephen Wade (Verfasser: Stephen Wade)
- First Recordings: 50th Anniversary Edition von den Beatles mit Tony Sheridan (Verfasser: Hans Olof Gottfridsson)
- The Pearl Sessions von Janis Joplin (Verfasser: Holly George-Warren)
- Piazzolla in Brooklyn vom Pablo Aslan Quintet (Verfasser: Fernando Gonzalez)
Bestes historisches Album (Best Historical Album):
- The Smile Sessions (Deluxe Box Set) von den Beach Boys (Produzenten der Zusammenstellung: Alan Boyd, Mark Linett, Brian Wilson, Dennis Wolfe; Technik: Mark Linett)
- nominiert waren außerdem:
- He Is My Story: The Sanctified Soul of Arizona Dranes von Arizona Dranes (Produzent der Zusammenstellung: Josh Rosenthal; Technik: Bryan Hoffa, Christopher King)
- Old-Time Smoky Mountain Music: 34 Historic Songs, Ballads, and Instrumentals Recorded in the Great Smoky Mountains by „Song Catcher“ Joseph S. Hall von verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Kent Cave, Michael Montgomery, Ted Olson; Technik: John Fleenor, Steve Kemp)
- Opika Pende: Africa at 78 RPM von verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Steven Lance Ledbetter, Jonathan Ward; Technik: Michael Graves)
- Ram – Paul McCartney Archive Collection (Deluxe Edition) von Paul & Linda McCartney (Produzent der Zusammenstellung: Paul McCartney; Technik: Simon Gibson, Guy Massey, Steve Rooke)
- Woody at 100: The Woody Guthrie Centennial Collection von Woody Guthrie (Produzenten der Zusammenstellung: Jeff Place, Robert Santelli; Technik: Pete Reiniger)
Produktion
Beste Abmischung eines Albums (ohne Klassik) (Best Engineered Album, Non-Classical):
Produzent des Jahres (ohne Klassik) (Producer of the Year (Non-Classical)):
Beste Remix-Aufnahme (ohne Klassik) (Best Remixed Recording, Non-Classical):
- Promises von Nero, Skrillex & Nero Remix (von Skrillex)
- nominiert waren außerdem:
Bestes Raumklang-Album (Best Surround Sound Album):
- Modern Cool von Patricia Barber (Technik: Jim Anderson, Darcy Proper, Michael Friedman)
- nominiert waren außerdem:
Beste Abmischung eines Albums – klassische Musik (Best Engineered Album, Classical):
- Life & Breath – Choral Works by René Clausen von Charles Bruffy und dem Kansas City Chorale (Technik: Tom Caulfield, John Newton, Mark Donahue)
- nominiert waren außerdem:
Produzent des Jahres – klassische Musik (Producer of the Year, Classical):
Klassische Musik
Beste Orchesterdarbietung (Best Orchestral Performance):
Beste Opernaufnahme (Best Opera Recording):
- Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen von Hans-Peter König, Jay Hunter Morris, Bryn Terfel, Deborah Voigt und dem Metropolitan Opera Orchestra und Chorus unter Leitung von James Levine und Fabio Luisi (Produzent: Jay David Saks)
- nominiert waren außerdem:
- Alban Berg: Lulu von Paul Groves, Ashley Holland, Julia Juon, Patricia Petibon und dem Sinfonieorchester des Gran Teatre del Liceu unter Leitung von Michael Boder (Produzent: Johannes Müller)
- Georg Friedrich Händel: Agrippina von Marcos Fink, Sunhae Im, Bejun Mehta, Alexandrina Pendatchanska, Jennifer Rivera und der Akademie für Alte Musik Berlin unter Leitung von René Jacobs
- Igor Strawinski: The Rake’s Progress von Topi Lehtipuu, Miah Persson, Matthew Rose und dem London Philharmonic Orchestra und dem Glyndebourne Chorus unter Leitung von Vladimir Jurowski (Produzent: Jean Chatauret)
- Antonio Vivaldi: Teuzzone von Delphine Galou, Paolo Lopez, Roberta Mameli, Raffaella Milanesi, Furio Zanasi und Le Concert des Nations unter Leitung von Jordi Savall (Produzenten: Jordi Savall, Manuel Mohino)
Beste Chordarbietung (Best Choral Performance):
Beste Kammermusik-/Kleinensembledarbietung (Best Chamber Music/Small Ensemble Performance):
Bestes klassisches Instrumentalsolo (Best Classical Instrumental Solo):
Bestes klassisches Gesangssolo (Best Classical Vocal Solo):
Bestes klassisches Sammelprogramm (Best Classical Compendium):
Beste zeitgenössische klassische Komposition (Best Contemporary Classical Composition):
Musikvideo
Bestes Musik-Kurzvideo (Best Short Form Music Video):
Bestes Musik-Langvideo (Best Long Form Music Video):
- Big Easy Express von Mumford & Sons, Edward Sharpe & the Magnetic Zeros & Old Crow Medicine Show (Regie: Emmett Malloy; Produzenten: Bryan Ling, Mike Luba, Tim Lynch)
- nominiert waren außerdem:
- Bring Me Home – Live 2011 von Sadu (Regie: Sophie Muller; Produzenten: Roger Davies, Grant Jue, Sophie Muller)
- Radio Music Society von Esperanza Spalding (Regie: Pilar Sanz; Produzent: Esperanza Spalding)
- Get Along von Tegan and Sara (Regie: Danny O’Malley, Salazar, Elinor Svoboda; Produzenten: Nick Blasko, Piers Henwood, Sara Quin, Tegan Quin)
- From the Sky Down von U2 (Regie: Davis Guggenheim; Produzenten: Belisa Balaban, Brian Celler, Davis Guggenheim, Ted Skillman)
Special Merit Awards
- Trustees Award
- Technical Grammy Award
Quellen
- ↑ The Recording Academy Announces Board Of Trustees Meeting Results, Grammy.com, 8. Juni 2012
- ↑ Who's Performing On The GRAMMYs? In: Grammy.com. The Recording Academy, 7. Februar 2013, abgerufen am 8. Februar 2013.
Weblinks