Von 1975 bis 1998 gehörte die Landgemeinde zur Woiwodschaft Danzig. Bedingt durch die Nähe zur Großstadt Danzig ist die Bevölkerungszahl der Landgemeinde ist von 7694 Einwohnern 2004 auf 9927 angewachsen.
Gemeindegliederung
Schulzenämter
Zur Landgemeinde Pszczółki gehören neun Ortsteile (deutsche Namen bis 1945)[2] mit jeweils einem Schulzenamt.
Rittergut in Żelisławki, Herrenhaus (1830), Park, Vorwerk, Getreidespeicher (1898), Brennerei (1907), Kutscherhaus (1912), Haus des Gutsverwalters
Weitere Sehenswürdigkeiten in Pszczółki
Katholische Pfarrkirche
Ehemalige evangelische Kirche (1931)
Kapelle in der ulica Tczewska
Museen
Honigmuseum in Skowarcz.
Windmühle in Pszczółki
Vorlaubenhaus in Różyny
Kirche in Różyny
Herrenhaus in Żelisławki
Verkehr
Die Landgemeinde hat eine sehr gute Verkehrsanbindung. Durch den westlichen Teil verläuft die mautpflichtige Autostrada A1 (Europastraße 75), durch den östlichen Teil die Droga krajowa 91 (DK91). Der Bahnhof Pszczółki und die Haltepunkte Różyny und Skowarcz liegen an der Bahnstrecke Warszawa–Gdańsk.
Persönlichkeiten
Janusz Dyl (1954–2005, * in Pszczółki), polnischer Theologe
Tadeusz Wojtas (* 1955 in Pszczółki), polnischer Radrennfahrer.