Nach einem Studium der Soziologie an der Universität von Urbino besuchte er zwischen 1980 und 1983 die Scuola di cinema Gaumont, eine private Filmschule, die nur wenige Jahre existierte und von Renzo Rossellini jr. geleitet wurde. Danach arbeitete er als Regisseur für Werbe-Filme. 1985 gründete er mit Domenico Procacci die Filmproduktionsfirma Vertigo Film, die 1987 seinen ersten Spielfilm Der große Blek(Il grande Blek) herstellte. Der Film lief bei der Berlinale 1988.[1]
Das Leben, das ich immer wollte(La vita che vorrei) aus dem Jahr 2004 wurde auf der Berlinale 2005 in der Sektion Panorama gezeigt. 2004 war er einer der Mitbegründer der Liberia del Cinema di Roma, die sich im römischen Stadtteil Trastevere befindet.[3] Sein Film von 2009 Giulia geht abends nie aus(Giulia non esce la sera) gelangte am 1. September 2011 in die deutschen Kinos.