1979 kaufte der österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser über seine Schweizer Firma den Giardino Eden.[1][2][3] Hundertwasser veranlasste keinerlei gartenpflegerische Eingriffe mehr, da der Garten der Natur überlassen bleiben soll und allmählich verwildert.[2] Park und Villa gingen nach dem Tod Hundertwassers im Jahre 2000 in den Besitz der Hundertwasser Stiftung über. Die Rechtmäßigkeit der Erbschaft wird von Hundertwassers Tochter Heidi Trimmel in Zweifel gezogen.[4] Derzeit sind keine Besucher zugelassen.[1]
Literatur
Frederick Eden: A Garden in Venice. Offices of Country life, 1903. Reprint Lincoln, 2003. ISBN 978-0-7112-2205-2