Ziel der Castingshow ist es, Deutschlands „nächstes Topmodel“ zu finden; im Unterschied zu bloßen Schönheitswettbewerben, bei denen die schönste Frau gekürt wird.[2] In den sogenannten Challenges, die in jeder Staffelepisode stattfinden, werden die Teilnehmerinnen mit unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert.[3] Diese dienen in erster Linie dazu, eine interessante Fernsehshow zu inszenieren.[4]
In einer frühen Folge einer Staffel findet das sogenannte Umstyling statt, bei dem in der Regel der Haarschnitt und teilweise auch die Haarfarbe der Kandidatinnen geändert wird. Bei starken Veränderungen, wenn beispielsweise aus einem Langhaar- ein Kurzhaarschnitt werden soll, werden die emotionalen Reaktionen der Kandidatinnen und mögliche Konflikte mit der Jury thematisiert.[5] Bestandteil beinahe jeder Sendung sind zudem Fotoaufnahmen unter einem ungewöhnlichen Motto. In der Sendung werden nur die Vornamen der Teilnehmerinnen sowie zur Unterscheidung gegebenenfalls der erste Buchstabe des Nachnamens genannt.
Bis zur 7. Staffel betrug die Mindestgröße 1,72 m und ab der 8. Staffel im Jahr 2013 1,76 m.[6] Seit der 16. Staffel (2021) legt die Sendung verstärkt Wert auf Diversität. Von herkömmlichen Model-Standards bezogen auf Alter, Größe, Körperform etc. wird bewusst abgewichen. Es ist keine Mindestgröße mehr erforderlich.[7] In der 19. Staffel (2024) castet Klum erstmals Frauen und Männer, die je 100.000 Euro erhalten und gemeinsam auf dem Cover der Harper’s Bazaar erscheinen werden.[8]
Jury
Anfangs bestand die Jury aus Heidi Klum und drei (später zwei) weiteren männlichen Angehörigen der Modebranche. Die Jurymitglieder sind gleichzeitig die Coaches der Kandidatinnen. In den Staffeln 11–13 coachte jeder Juror (außer Klum) ein festes Team.
Wirkten zuvor in jeder Staffel neben der festen Jury auch Personen aus der Mode-, Musik- oder Schauspielbranche als Gastjuroren mit,[9] so setzt sich seit Staffel 14 die Jury nur noch aus Heidi Klum und einem oder mehreren Gastjuroren zusammen.[10] Alle Gastjuroren werden in der jeweiligen Folge vorgestellt. Sie sprechen in der Sendung oft nur Englisch, dies wird für den Zuschauer mit eingeblendeten Untertiteln übersetzt.
Zumeist am Ende jeder Folge legt die Jury fest, welche Kandidatinnen an der nächsten Folge teilnehmen dürfen.
Klum machte es bei Vertragsunterzeichnung zur Bedingung, dass vorwiegend in der Nähe ihres Wohnsitzes bei Los Angeles gedreht wird, um in Kontakt mit ihren Kindern bleiben zu können. So folgten z. B. in der siebten Staffel auf zwei Wochen Anfangsdrehzeit in Deutschland und Thailand dreieinhalb Monate Drehzeit am Ausgangsdrehort Los Angeles.[11]
Neues Produktionsunternehmen ab der achten Staffel wurde RedSeven Entertainment, das bereits Austria’s Next Topmodel produzierte. Als Grund für den Wechsel wurde neben rückläufiger Quoten vermutet, dass die bisherige Produktionsfirma Tresor TV auch für die Produktion der Konkurrenzsendung Das perfekte Model auf VOX verantwortlich zeichnete.[1]
Die Episodenanzahl nahm zunächst mit der Anzahl der Endrundenteilnehmerinnen von 10 (Staffel 1) über 13 (Staffel 2) auf 16 (Staffeln 3–7) zu und pendelte sich dann auf 14 (Staffel 8) bzw. 15 (Staffeln 9–11) ein.
Die Vermarktung der Siegerinnen erfolgte zunächst gemeinsam durch die von Klums Vater geführte Heidi Klum GmbH und die ProSieben-Tochter Redseven Artists. Von 2010 bis 2020 lag sie ausschließlich bei ONEeins, einer 100-prozentigen Tochter der Heidi Klum GmbH.[12] 2021 übernahm mit SAM Artists die Nachfolgerin von RedSeven Artists das Management der Teilnehmerinnen.[13]
Die Siegerin Jennifer Hof startete keine Model-Karriere. Dagegen nutzten Endrundenteilnehmerinnen wie Sarah Knappik und Gina-Lisa Lohfink ihre TV-Bekanntheit für eine weitergehende Präsenz im Medienbereich.
Die Staffelsiegerin Jana Beller stieg nach zwei Monaten aus dem Vertrag mit ONEeins, der Model-Agentur von Heidi Klums Vater Günther, aus. Die Zweitplatzierte der Sendung, Rebecca Mir, wurde Fernsehmoderatorin.
Als Novum wurden die Kandidatinnen in zwei den beiden männlichen Juroren zugeordneten Teams aufgeteilt (Team Weiß und Team Schwarz). Zum ersten Mal bestritten fünf Topmodel-Aspirantinnen das Finale.
Die Teamaufteilung entfiel wieder, nachdem statt einer festen Jury ein pro Folge wechselnder Gastjuror die Auftritte der Models im Verein mit Heidi Klum beurteilte.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde auf Fernreisen und den obligatorischen Umzug in eine Modelvilla in den USA verzichtet. Stattdessen wurde die Staffel hauptsächlich in Berlin produziert.
Die 20. Staffel soll ab dem 13. Februar 2025 ausgestrahlt werden. Erneut werden auch männliche Models gecastet. Erstmalig sollen zwei Folgen die Woche getrennt nach Geschlechtern ausgestrahlt werden.[23]
2009 berichtete die taz, dass bis dahin keiner der bisherigen „Gewinnerinnen“ eine internationale Model-Karriere gelungen sei.[24] Louisa von Minckwitz, die Geschäftsführerin von Louisa Models, einer der größten deutschen Modellagenturen, sagte in einem Interview der Süddeutschen Zeitung, dass die Sendung ein falsches Bild der gesamten Branche zeichne. Insbesondere kritisierte sie vollkommen abwegige „Prüfungssituationen“, denen sich die Teilnehmerinnen aussetzen müssen, und das unrealistische Verhalten des Model-BookersPeyman Amin.[25]Der Spiegel hob im Februar 2023 hervor, dass die wenigsten Kandidatinnen, darunter auch die „Gewinnerinnen“, nach dem Ende der Show als Model arbeiten. Laut Erfahrung von MGM Models (eine der größten deutschen Modelagenturen) sind selbst die GNTM-Kandidatinnen, die den üblichen Modelkriterien entsprächen, nach Ausstrahlung von GNTM-Sendungen „nicht vermittelbar, weil das Image der Castingshow zu schlecht ist.“ Laut Darstellung des Spiegel werden die Kandidatinnen, denen es gelingt, die Sendung als „Karrieresprungbrett“ zu nutzen, stattdessen oft Influencer oder Reality-TV-Promis.[26]
Frauenbild
Bereits kurz nach Beginn der ersten Staffel wurden Vorwürfe laut, die Sendung idealisiere ein falsches Schönheitsideal und fördere Magersucht.[27] Die Sendung steht in der Öffentlichkeit unter Kritik, die Kandidatinnen würden wie „Ware“ behandelt. Zwar können die Models die gestellten Aufgaben aus persönlichen Gründen, etwa aus Schamgefühl bei freizügigen Fotos oder Phobien, verweigern, doch könnte sich dies negativ auf Entscheidungen der Jury auswirken. Die Kandidatinnen wurden bis Staffel 16 fast ausschließlich als Mädchen bezeichnet. In der 17. Staffel spricht Heidi Klum die (teils deutlich älteren) Teilnehmerinnen als „Models“ an.
Spiegel Online bezeichnete im Januar 2010 die Kandidatinnen der Sendung als typische Beispiele für einen dauernd gestylten, ständig plappernden Frauentyp, der stellvertretend für die Frauenklischees des Senders ProSieben stehe[28].
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung konstatierte im Februar 2010 anhand des Beispiels der Produktion eine Rückkehr des Sexismus, dem sich junge Frauen, anders als in der Vergangenheit, freiwillig unterwerfen. Hierbei würden die Protagonistinnen der Sendung unter dem Vorwand, sie aufs harte Business vorzubereiten, dauerhaft gedemütigt. Den überwiegend weiblichen Zuschauern werde es so ermöglicht, über Möchtegernmodels zu lachen, die zum Beispiel über die eigenen Beine oder über die deutsche Sprache stolpern.[29]
In einer repräsentativen Umfrage des mingle-Trends, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde, gaben 78 % der Befragten an, in Heidi Klums Modelshow eine Gefahr für junge Mädchen zu sehen. Insbesondere ältere Personen und Eltern sähen die Auswirkungen der Sendung auf Jugendliche kritisch.[30]
Im Mai 2022 veröffentlichte die Ex-Teilnehmerin Lijana Kaggwa auf ihrem YouTube-Kanal ein Video, in dem sie – unter Verstoß gegen vertragliche Schweigeverpflichtungen – dem Format Manipulation vorwirft. ProSieben wies die Vorwürfe zurück.[31] Das Produktionsunternehmen Seven.One Entertainment Group stellte daraufhin einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Kaggwa, dem im Juli 2022 vom Landgericht Hamburg in 3 von 5 Punkten stattgeben wurde.[32]
Sexualisierung
Im Mai 2022 kritisierte der Youtuber Rezo in einem dreißigminütigen Video die Manipulation und Sexualisierung unter anderem minderjähriger Mädchen.[33][34] Der Jury wurde wiederholt vorgeworfen, einerseits die Kandidatinnen wie Kinder zu behandeln, gleichzeitig aber zu erwarten, dass die zum Teil Minderjährigen spontan, lasziv und sexy wirken können.[35]
Eigenwerbung
Heidi Klum wurde 2009 vom stern vorgeworfen, die Sendung vorrangig zur Eigenwerbung zu nutzen bzw. ihren Werbepartnern, befreundeten Designern oder ihrem damaligen Ehemann Seal eine Plattform zu bieten[36]. Ebenfalls 2009 wurde Klum von der feministischen Zeitschrift Emma aufgrund ihres Umgangs mit den Kandidatinnen in Germany’s Next Topmodel zum „Pascha des Monats“ gekürt[37]. Das NDR-Medienmagazin Zapp warf Anfang 2010 Heidi Klum vor, sich in ihrer inszenierten Show als Scharfrichter aufzuspielen und bezeichnete sie als fragwürdiges Vorbild. Der Vorwurf lautete, es gehe nicht um die Förderung von Talenten, sondern lediglich um eine gute Quote.[38]
Tierschutz
Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten äußerte Kritik an einer im Mai 2010 ausgestrahlten GNTM-Folge, in der zum wiederholten Male Tiere zum Einsatz kamen. Es wurden zusammen mit den Kandidatinnen Elefanten abgelichtet und Totenkopfäffchen angeleint über den Laufsteg getragen. Diese Situationen seien schädigend und stressig für die Tiere. Vier Pfoten forderte ProSieben und Tresor TV dazu auf, „in Zukunft nur noch auf menschliche Akteure zu setzen“.[39]
Im März 2011 wurde ein Schimpanse, der mit einem Anzug eingekleidet war, zur Schau gestellt. Vier Pfoten kritisierte, dass ein Affe „in einer Fernsehkulisse nichts verloren“ habe. Das Tier zeige in der Folge keine Freude, sondern vielmehr „das typische so genannte »Angstgrinsen«“.[40] Allerdings sind die in den beiden Folgen gezeigten Handlungen gesetzlich nicht verboten.
Der Einsatz von Tieren wurde sukzessive reduziert, in der 17. Staffel kamen keine mehr vor. In einem Interview mit dem Radiosender Jam FM im Februar 2024 sagte Klum, dass es keine Shootings mit Tieren mehr geben werde, da dies nicht mehr zeitgemäß sei.[41]
Verträge
Die Modelverträge, die die Teilnehmerinnen schließen müssen, werden von Fachleuten als „Knebelverträge“ bezeichnet, die aufgrund der Sittenwidrigkeit als unwirksam anzusehen seien. Die Verträge, die festlegen, dass die Teilnehmerinnen bis zu 40 % ihrer Gagen abgeben müssen, könnten weiterhin ohne deren Zustimmung einseitig verändert werden.
Auch der Verband lizenzierter Modellagenturen kritisierte die Verträge als „völlig unangemessene Benachteiligung der Teilnehmerinnen“.[42] Bis zum Jahr 2019 verpflichteten sich die Teilnehmerinnen, im Erfolgsfall für zwei Jahre vertraglich an die Agentur von Heidi Klums Vater, OneEins Fab, gebunden zu sein. Seit 2019 sind GNTM-Siegerinnen vertraglich an die PR-Agentur SAM gebunden.[26]
2011 beendeten zwei Kandidatinnen der fünften Staffel ihre Verträge mit anwaltlicher Hilfe,[43][44] nachdem sich bereits seit 2009 Teilnehmerinnen aus den Verträgen befreit hatten.[45][46] Besonders rasch klagte sich die Siegerin der sechsten Staffel, Jana Beller, nach zwei Monaten aus dem Vertrag.[47] Vor Beginn der siebten Staffel wurden Vertragsänderungen bekanntgegeben, nach denen die drei Finalistinnen über zwei Jahre ein festes Monatseinkommen erhalten sollen.[48]
Resonanz
Diskurse
Die Sozialwissenschaftlerin Ulrike Prokop konstatiert als Herausgeberin der Reihe Kulturanalysen in Kritiken zu Germany’s Next Topmodel: „Studierende der Erziehungswissenschaften haben sich für eine berufliche Zukunft entschieden, die zu dem Frauenbild, dem glamourösen Lebensentwurf und zu den Einkommensträumen, die in Germany’s next Topmodel bestimmend sind, in scharfem Gegensatz steht.“
2011 konzipierten und gestalteten zwei Studenten im Studiengang Kommunikationsdesign an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin die transkribierten Texte des Finales 2011 als Drama mit dem Titel Das ist der Tag, von dem ihr noch euern Enkelkindern erzählen werdet in der Aufmachung eines Reclam-Buches. Über das Projekt wurde in den Medien und Blogs als Satire an der Sprachqualität der Sendung berichtet.[49][50][51]
Die Philosophin Rebekka Reinhard stellte fest: „Die so genannten Topmodels sind ein Symptom unserer narzisstischen Kultur, in der der Schein das Sein, die Geste den Geist, die Form den Inhalt immer mehr verdrängt.“ Die Teilnehmerinnen der Show wären „keine moralischen Vorbilder, sondern Zicken“ und die Sendung würde das Bild vermitteln, dass der Sinn des Lebens darin bestünde „das eigene Ich permanent und penetrant in den Mittelpunkt zu rücken, es erst zur Marke und dann zum Bestseller zu machen.“[52]
Proteste
Während der Finalshow der achten Staffel stürmten 2013 zwei Aktivistinnen von Femen Deutschland auf den Laufsteg. Auf ihre bloßen Oberkörper hatten sie die Mottos „Sadistic Show“ und „Heidi Horror Picture Show“ geschrieben. Sie protestierten dagegen, dass die Sendung „vermittle, dass Schönheit mehr wert ist als Bildung“.[53][54]
2014 kam es am Kölner Dom zu einer Protestveranstaltung mit rund 200 Teilnehmerinnen gegen das transportierte Frauenbild der Sendung, deren Finale wenige Kilometer entfernt stattfand.[55]
Studien und Petitionen
Das dem Bayerischen Rundfunk unterstehende Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) veröffentlichte 2015 zwei Studien. Eine auf einer repräsentativen Befragung unter 1462 Kindern und Jugendlichen beruhende Studie ergab zunächst, dass der Anteil jener jugendlichen Mädchen, die nie GNTM sahen, in der Minderheit sei. Bei den GNTM-Seherinnen war der Gedanke, zu dick zu sein „hoch signifikant“ häufiger.[56]
Die andere Studie stützt sich auf eine Befragung von 241 Patienten, die sich wegen Essstörungen gerade in therapeutischer Behandlung befanden. Dabei benannten 83 % der Befragten GNTM als jene Sendung, die das Schönheitsideal der Gesellschaft widerspiegeln würde. 70 Patienten gaben an, dass GNTM einen „sehr starken“ Einfluss auf ihre eigene Krankheit gehabt hätte, weitere 72 befanden hierzu „etwas Einfluss“ auf ihre Krankheit.[57] Die mediale Berichterstattung zu dieser Studie[58] wurde in einem Artikel in der Zeitschrift tv diskurs der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (fsf) als Panik in den Medien abgetan. Lothar Mikos, Professor für Fernsehwissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, resümierte: „Studien, auch die des IZI, sind komplexer, als es die mediale Berichterstattung wahrhaben will.“[59]
Aufgrund einer Petition, die sich auf die IZI-Studie berief,[60] setzte sich die Kommission für Jugendmedienschutz mit der Sendung GNTM erneut auseinander; es wurde kein Jugendschutz-Verstoß festgestellt.[61] Seit 2018[62] nehmen auch sogenannte Plus-Size-Models, also Frauen mit größeren Konfektionsgrößen, an der Show teil. 2021 belegte eine „Plus-Size“-Teilnehmerin Platz 2 des Wettbewerbs,[63] 2023 siegte mit Vivien Blotzki erstmals ein solches Model.
↑Sasa Antic: "Du musst dich mehr verbiegen!": postmodern-neoliberale Inhalte der Fernsehsendung "Germany's Next Topmodel" und Identitätsentwicklung von Jugendlichen University of Vienna 2012. S. 26
↑Alina Rosca: Die Reality TV Show „Germany’s Next Topmodel“: Eine Analyse mit dem Fokus auf die fernsehästhetische Gestaltungsstruktur, der genrecharakteristischen Mitteln und den vermittelten sozialen Aspekten University of Vienna 2011. S. 85–89
↑Alina Rosca: Die Reality TV Show „Germany’s Next Topmodel“ : Eine Analyse mit dem Fokus auf die fernsehästhetische Gestaltungsstruktur, der genrecharakteristischen Mitteln und den vermittelten sozialen Aspekten University of Vienna 2011. S. 57
↑ abLaura Backes, Nora Gantenbrink, Elisa von Hof, Carola Padtberg, Anton Rainer, Anja Rützel: (S+) »Germany’s Next Topmodel« mit Heidi Klum: Was ist dran an den Vorwürfen ehemaliger Kandidatinnen? In: Der Spiegel 7/2023. 10. Februar 2023, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 10. Februar 2023]).
↑Jörg Thomann: Die Rückkehr des Sexismus – Frauenquälen für die ganze Familie, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 7. Februar 2010, Nr. 5, S. 47, 10. Februar 2010, online unter faz.net (9. Februar 2010).
↑Grischa Stanjek, Gregor Weichbrodt: Das ist der Tag. ignant.de, 8. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2012; abgerufen am 11. Dezember 2011.