Sein Sohn Gottfried Wolschke setzte die Tätigkeit fort und schuf Altar und Kanzel in Groß Jehser, 1724.
Literatur
Ewa Kruppa: Georg Wolschke – Studie zu einer Niederlausitzer Werkstatt. In: Marina Flügge, Mechthild Noll-Minor, Sabine Stachat, Werner Ziems (Red.): Taufengel in Brandenburg. Eine Bestandserfassung (= Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums. 14). Michael Imhof, Petersberg 2006, ISBN 3-86568-079-8. S. 50–55.
Werner Ziems: Taufengel in der Niederlausitz. In: Annegret Gehrmann, Dirk Schumann (Hrsg.): Dorfkirchen in der Niederlausitz. Lukas Verlag, Berlin 2011. S. 341–358, S. 342-346.
Einzelnachweise
↑Werner Ziems: Taufengel in der Niederlausitz. In: Annegret Gehrmann, Dirk Schumann (Hrsg.): Dorfkirchen in der Niederlausitz. Lukas Verlag, Berlin 2011. S. 341–358, hier S. 342f.
↑Rudolf Bönisch: Albrecht Dürer und der Altar in Niebendorf. In: Offene Kirchen. 2015. S. 87–89. PDF