Der zweigeschossige Bau über einem hohen Kellergeschoss besitzt an der Straßenfront ein Walmdach und ein unsymmetrisches Zwerchhaus über vier Fensterachsen. Die Geschosstrennung erfolgt durch ein Putzband. Das Zwerchhaus ist durch kräftige Lisenen am Obergeschoss eingefasst. Ein profiliertes Traufgesims und S-Stufen am Giebel, die weitgehend erneuert sind, bilden den weiteren Schmuck des Hauses.
Literatur
Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dillingen an der Donau. Bearbeitet von Werner Meyer (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Band VII. Landkreis Dillingen an der Donau). R. Oldenbourg Verlag, München 1972, ISBN 3-486-43541-8, S. 341–342.