Die Station befindet sich in Saint-Ouen-sur-Seine, einem Vorort von Paris an der nördlichen Stadtgrenze der französischen Hauptstadt. Sie liegt längs unter der Avenue Gabriel Péri in Höhe der einmündenden Rue Garibaldi.
Die Station wurde am 30. Juni 1952 in Betrieb genommen, als die RATP die Verlängerung des Nordost-Zweigs der Linie 13 von Porte de Saint-Ouen bis Carrefour Pleyel eröffnete.[2]
Im Bereich zwischen der Rue Garibaldi und der Einmündung der Rue Charles Schmidt liegen drei Zugänge, die zum Nordkopf der Station führen und mit von Adolphe Dervaux im Stil des Art déco entworfenen Kandelabern markiert sind. Dazu kommt an der Ostseite der Avenue Gabriel Péri ein Ausgang mit einer Rolltreppe.
Fahrzeuge
Auf der Verlängerung der Linie 13 liefen zunächst noch Fahrzeuge der Bauart Sprague-Thomson mit Modifikationen entsprechend den Vorgaben der ehemaligen Betreibergesellschaft Nord-Sud der Linie.[4] Ab deren Eröffnung wurden sie nach und nach durch die Baureihe MA ersetzt,[5] jene ab 1975 wiederum durch die Baureihe MF 67. 1978 erhielt die Linie als erste im Netz die neuen Züge der Baureihe MF 77,[6] die seitdem als einziger Fahrzeugtyp dort verkehrt.
Sonstiges
Bis 1988 bestand am nahen Bahnhof Saint-Ouen-Garibaldi die Umsteigemöglichkeit zu Zügen der SNCF.