Die Landesliga Schleswig-Holstein wurde zur Saison 1977/78 das 31. Mal ausgetragen und bildete den Unterbau der drittklassigen Oberliga Nord. Die beiden erstplatzierten Mannschaften durften an der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord teilnehmen. Die Mannschaften auf den beiden letzten Plätzen mussten in die Verbandsliga absteigen.
Im Vergleich zur Saison 1976/77 veränderte sich die Zusammensetzung der Liga folgendermaßen: Der VfB Lübeck war in die Oberliga Nord auf-, während auch keine Mannschaft aus Schleswig-Holstein aus der Oberliga Nord abgestiegen war. Die beiden Absteiger hatten die Landesliga verlassen und wurden durch die drei Aufsteiger BSC Brunsbüttel (Wiederaufstieg nach einer Saison), TSV Nord Harrislee und Blau-Weiß Friedrichstadt (beide erstmals in der höchsten Amateurliga Schleswig-Holsteins) ersetzt.
Die Meisterschaft und Teilnahme an der Aufstiegsrunde sicherte sich der 1. FC Phönix Lübeck. Als Zweitplatzierter durfte der VfR Neumünster ebenfalls teilnehmen. Lübeck gewann seine Gruppe und stieg auf, während sich Neumünster dem Bremer SV geschlagen geben musste. Der VfL Bad Schwartau musste die Landesliga nach zwei Jahren wieder verlassen, der Büdelsdorfer TSV nach 16 Jahren.