1692 kam er als praktischer Arzt und Stadtphysikus nach Güstrow. 1695 wurde er zum Hofmedicus des Herzogs Gustav Adolf berufen und diente nach dessen Tod der Herzoginwitwe Magdalena Sibylle als Leibarzt.
August Blanck, Axel Wilhelmi: Die Mecklenburgischen Ärzte von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Schwerin i.M., 1901, S. 35.
Michael Lissok: Marmorne Botschaft von Vergänglichkeit und ewigem Ruhm – das Gedächtnismal des Dr. F. G. Gluck im Dom zu Güstrow. In: Der Dom zu Güstrow. Güstrow: Heidberg-Verlag 2001, ISBN 3-934776-06-X, S. 121–134.
Friedrich Schlie (Bearb.); Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin, Band 4, Schwerin 1901, S. 220 (Beschreibung des Epitaphs), 223 (Abbildung)