In Freyssenet wurde 2006 ein Windpark mit fünf Windkraftanlagen des Typs Vestas V80/2000 in Betrieb genommen.[5] 2009 kam es zu einem Zwischenfall, bei dem eine der Windkraftanlagen abbrannte.[6] Dieser Vorfall war besonders beunruhigend, da Freyssenet als eine der Gemeinden gilt, in denen die Gefahr eines Waldbrandes besteht.[7]
Lokale Produkte
Auf dem Gemeindegebiet gelten kontrollierte Herkunftsbezeichnungen(AOC) für Rindfleisch(Fin gras du Mézenc), Picodon und Edelkastanien(Châtaigne d’Ardèche) sowie geschützte geographische Angaben(IGP) für Wurst(Saucisson de l’Ardèche), Schinken(Jambon de l’Ardèche) und Wein(Ardèche und Méditerranée).[4] Die Rinder, aus denen Fin gras du Mézenc hergestellt wird, werden mit Heu gefüttert, das auf den Bergen eines bestimmten Gebiets gewachsen ist.[8] Der Schinken Jambon de l’Ardèche wird mit Salz, Pfeffer und Gewürzen eingerieben und gepökelt. Während seiner siebenmonatigen Reifephase wird er mit einer Mischung aus Schmalz, Gewürzen und Kastanienmehl bestrichen.[9]
↑Ma Commune. Freyssenet. In: prim.net. Les risques majeurs, 29. Juni 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 22. Juli 2012 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/macommune.prim.net
↑Le fin Gras du Mézenc. Appellation d’Origine Contrôlée. Association Fin Gras du Mézenc, abgerufen am 22. Juli 2012 (französisch).