Flora und Vegetation des Fürstentums Liechtenstein
Die Flora und Vegetation des Fürstentums Liechtenstein ist aufgrund der naturräumlichen Vielfalt für dieses relativ kleine Gebiet sehr abwechslungs- und artenreich.
Die Landesfläche des Fürstentum Liechtenstein beträgt etwa 160 km².
Landschaftsgliederung
Die Vegetationshöhenstufen reichen in Liechtenstein von den Tieflagen bis zu den alpinen Hochlagen.[1]Hypsografisch reicht das Gebiet vom Alpenrhein-Talgrund mit dem tiefsten Punkt in der nördlichen Rheintalebene bei Ruggell bei einer Höhenlage von 430 Metern bis zur Grauspitz an der Südgrenze zur Schweiz bei einer Höhenlage von 2599 Metern.[1][2] Etwa ein Viertel der Landesfläche liegt im Talgebiet. Zwei Fünftel der Landesfläche entfallen auf die rheintalseitigen Hanglagen vom Hangfuss des Rheintals bis zum Ausläufer des Rätikonmassivs bis in Höhenlagen von über 2000 Metern. Etwa ein Drittel der Landesfläche liegt hinter der Rheintalwasserscheide im inneralpinen Raum, mit seinem tiefsten Punkt in Höhenlagen von etwa 890 Metern im Saminatal und dessen Bergspitzen Höhenlagen von etwa 2500 Metern erreichen.[2]
Die Gliederung Liechtensteins zeigt deutlich drei Räume, die sich in Klima, Exposition und Nutzung unterscheiden mit einer grossen landschaftlichen Vielfalt auf diesem kleinen Raum:[2]
Der inneralpine Raum Liechtensteins besteht aus verschiedenen Geländekammern, die überwiegend den Einzugsgebieten der drei Hauptgewässer Valünabach, ab Steg Samina genannt, Malbunbach und Valorschbach entsprechen. Die Samina sammelt den überwiegenden Teil des inneralpinen Oberflächenwassers und führt es in die Vorarlberger Ill ab.[2]
Auch die rheintalseitigen Hanglagen sind reich gegliedert. Vom Norden zwischen den Steilwänden des Drei Schwestern-Massivs bis zum Süden mit dem vom Falknismassiv dominierten Lawenatal schiebt sich das sanfte, spätglazialeTriesenbergerBergsturzgebiet. Südlich und nördlich davon dominiert der Wald das Landschaftsbild. Dieser Wald wird auf halber Höhenlage nur von einzelnen landwirtschaftlich genutzten Terrassen unterbrochen. Vertikal folgen auf eine Vielzahl von Rüfeschuttfächern am Hangfuss schroffe Felswände oder tiefe Einschnitte in grösseren Höhenlagen (sehr deutlich bei den Drei Schwestern).[2]
Der Talraum gliedert sich in mindestens zwei Bereiche. Ein schmales, durch die umgebenden Berge klar eingefasstes Tal erstreckt sich von Balzers bis Schaan, dessen Ebene an der schmalsten Stelle – an der südlichen Landesgrenze – kaum mehr als 1,5 km breit ist. Die Berge treten trichterähnlich nördlich von Schaan zurück und es erstreckt sich eine breite Ebene.[2]
Das Bergsturzgebiet weist im Übergang zum Talboden viele strukturierte Kleinräume mit Hecken, Gehölzen sowie Obstbäumen auf. Beispielsweise ist in den Rüfen ein klarer Übergang vom bewaldeten Teil zu dem Bachbett, das der Dynamik des Wildwassers unterliegt. Ein weiteres Beispiel ist die Talebene des Liechtensteiner Unterlandes, die durch den Eschnerberg deutlich landschaftlich aufgeteilt ist.[2]
Im Rheintal entlang des Flusses und in der südlichen Landeshälfte befinden sich vorwiegend Alluvialböden über Lehm und/oder Kies und im nördlichen Landesteil gibt es reine Moorböden. Die Auenwälder des Rheins wurden weitgehend gerodet und nehmen nur noch als nicht mehr überschwemmte Galeriewälder nur fast 3 % der Talebene ein. Die früher typischen einmahdigen, artenreichen Streuwiesen sind stark auf nur noch auf etwa 160 ha zurückgegangen.[2]
Die Rheintalebene und die westexponierten Hänge sind dem submontan/montan-mitteleuropäischen Klimatyp zuzuordnen. Bei diesen Klimabedingungen bildet die Rotbuche auf geeigneten Lagen die Klimaxwälder. Vermutlich würde die Rotbuche etwa 70 % der Waldfläche bilden. Auf liechtensteinischem Gebiet wird der Übergang zwischen dem atlantisch getönten, feuchtkühlen Klima des Bodenseegebietes und dem kontinentaleren, trockenwarmen Klima der inneralpinen Trockeninsel um Chur spürbar (beispielsweise markante Verbreitungsgrenze der Europäischen Stechpalme (Ilex aquifolium) an der Südgrenze des Fürstentum Liechtenstein). Die Jahresdurchschnittstemperatur des Talraumes liegt bei etwa 9 °C. Im Regenschatten des Säntismassives ist der Hauptort Vaduz mit etwa 1000 mm Jahresniederschlag eine relative Trockeninsel; nördlich und südlich angrenzend erhalten die Gebiete 1100 mm. Einen wesentlichen Anteil an der relativen Klimagunst mit dem Vorkommen ausgesprochen xerothermophiler Pflanzenarten und -gesellschaften hat der Föhn mit etwa 40 Föhntagen im Jahr.[2]
Pflanzengesellschaften
Auf Grund seiner naturräumlichen Voraussetzungen (siehe oben) ist im Fürstentum Liechtenstein die natürliche Vegetation potentiell sehr differenziert. Besonders in der anthropogen stark beeinflussten Intensivlandschaft des Alpenrheintales ist ein Verlust an Primärbiotopen und an Biodiversität vorhanden. Neben der intensiven, technisierten Landwirtschaft führen Bautätigkeit im Verkehrs- und Siedlungsbereich sowie die Regulierung und Verbauung der Gewässer zum Hochwasserschutz und zur Entwässerung zum Verlust an naturnahen Lebensraum. Es erfolgt eine Uniformierung der Landschaft mit einer Dominanz der anthropogen beeinflussten, konkurrenzstarken Pflanzengemeinschaften in einer stark gestörten Kulturlandschaft. Im Talraum kommt auf meist kleinen Flächen eine Vielzahl an unterschiedlichen Pflanzengesellschaften vor. Fast die Hälfte dieser Pflanzengesellschaften ist degradiert, dies sind vor allem Ruderal- und Segetalgesellschaften. Mit zunehmender Höhenlage nimmt diese negative Situation ab. Seit Ende des Weltkrieges können Neophyten und wärmeliebende Pflanzenarten im klimabegünstigten Talraum mit den schnellen Veränderungen am besten mithalten und verbreiten sich zunehmend in Biotopen wie Streuwiesen und Röhrichten. Die ursprünglichen Pflanzenverbände kommen nur noch vereinzelt oder in Schutzgebieten vor. Dies gilt besonders für Pflanzengesellschaften der Gewässer oder Feuchtgebiete, die unter veränderten hydrologischen Verhältnissen durch Flussverbauungen und Drainagierung leiden. Die Anzahl der Arten der Rote Liste gefährdeter Pflanzen ist in diesen Biotopen weitaus am höchsten. Auch die mageren Wiesenflächen werden im Bergland zu Brachland und im Talraum immer intensiver genutzt. Weitgehend verschont von der Industrialisierung und den volkswirtschaftlichen Veränderungen blieb der Raum der Berge. Trotz der anthropogenen Veränderungen der höhergelegenen Flächen trägt dort die halbextensive bis halbintensive Bewirtschaftung zum Erhalt der Biodiversität bei. Die Gefahren der Verbrachung und der Auswirkungen des Tourismus sind im Bergraum höher zu bewerten als die Gefahren der Intensivierung.[3]
Die Hauptvorkommen von Waldgesellschaften liegen in der montanen Stufe. Insgesamt wurden von Schmider & Burnand 1988 40 Waldgesellschaften beschrieben (dabei wurden die speziellen Ausformungen, beispielsweise Pulmonario-Fagetum caricetosum albae, nicht extra gezählt). Die Höhenverteilung der Waldgesellschaften entspricht 7 % im Tal, 70 % in der montanen Stufe, 3 % im Übergangsbereich zum subalpinen Gebiet und 17,5 % in der Zone der Waldgrenze.[3]
Vegetationseinheiten in waldfreien Gebieten gibt es im Fürstentum Liechtenstein 185, sie sind 22 Klassen zugeteilt. In unterschiedlicher Häufigkeit sind diese auf die vier wichtigsten Naturgrossräume verteilt: 92 Assoziationen und Pflanzengesellschaften kommen im Talraum vor, in der montanen Stufe der rheintalseitigen Berghänge in Höhenlagen von 500 bis 1600 Metern sind es 30, im Gebirge über 1600 Metern 37 und an den verschiedenen Gewässern kommen 27 Pflanzengesellschaften vor.[3]
Vegetationseinheiten
Es gibt in Liechtenstein 185 Assoziationen und Pflanzengesellschaften.[3]
Der Schutz von Natur und Landschaft ist ein gesellschaftliches Anliegen, das im Gesetz zum Schutz von Natur und Landschaft formuliert ist.[4] Für das Fürstentum Liechtenstein wurde das Gesetz vom 23. Mai 1996 zum Schutz von Natur und Landschaft erlassen.[5]
Naturschutzgebiete
Äulehäg
Birka
Gampriner Seelein
Matilaberg
Ruggeller Riet
Schnecken- äule / Au
Schwabbrünnen / Äscher
Triesner Heilos
Wisanels
Mareewiesen
Naturschutzgebiete in Liechtenstein
Mit Verordnung geschützt sind in Liechtenstein zehn Naturschutzgebiete.[6] Die Lage und Form dieser Naturschutzgebiete können im Geodatenportal des Amts für Umwelt der Landesverwaltung des Fürstentums Liechtenstein eingesehen werden.[7]
Es handelt sich um einen naturnahen, wiederbewässerten „Grundwassergiessen“ (dies ist ein Feuchtbereich, der rein vom Grundwasser gespeist wird) mit den begleitenden Gehölzen und der Ufervegetation als Reliktvegetation der ehemaligen Auenlandschaft des Rheins.
Es handelt sich um ein Flachmoorfragment mit ausgehobenem Torftümpel, standortstypischen Einzelbäumen und einer beachtlichen Anzahl von Wasserpflanzen-Arten.
Es ist durch Auskolkung beim Rheindammbruch 1927 entstanden. Dieses Gewässer ist Lebensraum für eine wertvolle Wasserflora und -fauna. Der Verlandungsgürtel und der Galeriewaldsaum mit seiner artenreichen Krautschicht sind Lebensräume für Vögel und Kleintiere.
Die trockenen und feuchten Magerwiesen beheimaten rund 280 Pflanzenarten, darunter allein 15 Orchideenarten. Die Magerwiesen und -weiden werden von artenreichen Waldrändern, Hecken und Einzelbäumen umrahmt. Diese reich strukturierte Landschaft mit der vielfältigen Vegetation beinhaltet eine ebenso mannigfaltige Tierwelt mit vielen seltenen Arten.
Ruggeller Riet, Gemeinde Ruggell und Schellenberg
Das Ruggeller Riet[8] und das Hasler Mahd sind vegetationskundlich und kulturgeschichtlich wichtige Streue- und Moorwiesengebiete von internationaler Bedeutung. Die Riet-Kulturlandschaft ist ein Flachmoor und beinhaltet eine reiche und seltene Vielfalt an Pflanzengesellschaften, Biotopen und Landschaftsstrukturen.
Schneckenäule und Teilfläche in der Au in Ruggell
Das Gebiet Schneckenäule und die Teilfläche in der Au bestehen aus einem lichten Föhrenbestand mit einzelnen Stieleichen und Streuwiesen mit hoher naturkundlicher und kulturhistorischer Bedeutung.
Schwabbrünnen/Äscher, Gemeinde Eschen, Planken und Schaan
Das Schutzgebiet Schwabbrünnen/Äscher ist ein aus botanischer und faunistischer Sicht bedeutsames Flachmoor mit einmaligen Lebensräumen für seltene Tierpopulationen und Pflanzengesellschaften. Weiher, Quellen, Sinterflächen, Bäche und Gräben, Waldflächen sowie die Schlammsammler erhöhen die Vielfalt an Biotopen und ökologischen Nischen.
Dieses Gebiet beinhaltet eine Teichlandschaft bestehend aus offenen Wasserflächen unterschiedlicher Tiefe, verschiedenste Ausprägung der Uferzonen und naturnahe Waldflächen.
Es handelt sich um einen trockenen Magerstandort mit einer Vielzahl an seltenen und geschützten Pflanzenarten, beispielsweise auch einige Orchideen-Arten.
Pilz- und Pflanzenarten in Liechtenstein
Gefäßpflanzen-Arten werden in der Roten Liste unten nur teilweise aufgelistet, da im Gebiet 1531 insgesamt Arten vorkommen. Die Moosarten werden hier aufgelistet.
Es wurde 2004 eine Liste der sogenannten „Grosspilze“, also Pilz-Arten die in der Landschaft mit blossem Auge erkennbar sind, erstellt. Dabei sind die bekannten Speise- und Giftpilze wichtig.[10] Es wurden in Liechtenstein 145 Gattungen mit insgesamt 313 Arten oder Unterarten Ascomyceten und 288 Gattungen mit insgesamt 1392 Arten oder Unterarten Basidiomyceten gesammelt. (Arten und Informationen zu den jeweiligen Arten bei Prongué 2004)[10]
Rote Listen
Es wurden Rote Listen der gefährdeten Arten erstellt. Dabei erfolgt eine Einstufung, die um vergleichbar zu sein weitgehend der IUCN-Einstufung folgt. Es wurde die Kategorie R = „Rare“ ergänzt, da das Land so klein ist, gibt es viele Pflanzenarten, die zwar natürlicherweise nur an wenigen Fundorten vorkommen, aber aufgrund des Habitates nicht in ihren Beständen gefährdet sind:[2]
RE = „regionally extinct“ = „im Fürstentum Liechtenstein ausgestorben“: Arten sind ausgestorben oder verschollen, wenn im Verbreitungsgebiet auf das Bezug genommen wird, historische Angaben vorliegen, zum Zeitpunkt des Monitoring aber keine rezenten Funde mehr vorliegen. Es wird vermutet, dass diese Populationen erloschen sind.[2]
CR = „critically endangered“ = „vom Aussterben bedroht“: Es gibt nur ein oder zwei bekannte Fundorte und es sind mögliche Gefährdungsfaktoren, beispielsweise Nutzungsänderung oder -aufgabe vorhanden, es gibt nur wenige Fundorte (maximal fünf) und es hat eine starke Bestandesabnahme stattgefunden oder es handelt sich um sehr kleine, isolierte Bestände.[2]
EN = „endangered“ = „stark gefährdet“: Es gibt nur ein oder zwei bekannte Fundorte, Gefährdungsfaktoren sind nicht ganz auszuschliessen, beispielsweise Veränderung des Grundwasserspiegels in den Naturschutzgebieten, es gibt nur drei oder vier bekannte Fundorte, mögliche Gefährdungsfaktoren (beispielsweise Nutzungsänderung, -aufgabe) sind vorhanden, es gibt mehrere bekannte Fundorte (bis maximal zehn) und es hat eine starke Bestandesabnahme stattgefunden.[2]
VU = „vulnerable“ = „verletzlich“ = ehemals „selten“: Es gibt nur wenige bekannte Fundorte, Gefährdungsfaktoren sind, zumindest auf Teilstandorten, nicht ganz auszuschliessen. Es gibt mehrere Fundorte (maximal zehn) und es hat eine Bestandesabnahme stattgefunden.[2]
R = „extrem selten (nicht bestandesgefährdet)“: Es gibt nur wenige bekannte Fundorte, Gefährdungsfaktoren sind zum Zeitpunkt des Monitoring keine erkennbar. Es handelt sich um seit jeher extrem seltene bzw. sehr lokal vorkommende Arten. Es ist kein merklicher Rückgang oder keine Bedrohung feststellbar. Diese Arten können aber aufgrund ihrer Seltenheit durch unvorhersehbare Einwirkungen schlagartig ausgerottet oder erheblich dezimiert werden.[2]
Rote Liste der gefährdeten und seltenen Gefäßpflanzen des Fürstentums Liechtenstein
Im Fürstentum Liechtenstein gibt es 1531 Gefäßpflanzen-Arten. Davon wurden 2006 379 Arten, also fast 25 % in die Rote Liste der gefährdeten und seltenen Gefäßpflanzen des Fürstentums Liechtenstein gestellt. Die Rote Liste der gefährdeten und seltenen Gefäßpflanzen des Fürstentums Liechtenstein wurde 1984 das erste Mal und 2006 das bisher letzte Mal veröffentlicht (Stand 2019).[2]
RE = „regionally extinct“ = „im Fürstentum Liechtenstein ausgestorben“
2006 gelten 56 Arten als RE = „regionally extinct“ = „im Fürstentum Liechtenstein ausgestorben“.[2]
2006 gelten in Liechtenstein 84 Arten als R = „extrem selten (nicht bestandesgefährdet)“. Es handelt sich meist um alpine Standorte, die auf Grund der Lage gering gefährdet sind. Aber einmalige Ereignisse können das Verschwinden der Art bewirken. Langfristige Veränderungen (beispielsweise Klima) stellen eine potenzielle Bedrohung dar.[2]
2006 gelten in Liechtenstein 84 Arten als R = „extrem selten (nicht bestandesgefährdet)“.[2]
Edith Waldburger, Vojislav Pavlovic, Konrad Lauber: Flora des Fürstentums Liechtenstein in Bildern. Herausgeber: Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg, Verlag Haupt, 2003, ISBN 978-3-258-06622-6.
Edith Waldburger: Nachträge für die Flora des Fürstentums Liechtenstein und der Region Werdenberg-Sargans 2010. In: Bericht Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg, Schaan 2011, S. 201–204. Volltext-PDF.
Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 21, 2004, 592 Seiten. Volltext-PDF.
H.-J. Rheinberger, B. Rheinberger, P. Rheinberger: Orchideen des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 13, 2. Auflage, Regierung des Fürstentums Liechtenstein 2000, 269 Seiten.
Hans-Peter Senn: Die Moose des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Schriftenreihe der Regierung des Fürstentums Liechtenstein, Band 17, Amtlicher Lehrmittelverlag, 2000, 248 Seiten, ISBN 978-3-9521855-1-3. Volltext-PDF.
Mario F. Broggi, Edith Waldburger: Rote Liste der gefährdeten und seltenen Gefässpflanzenarten des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 1, 1984, 40 Seiten.
Mario F. Broggi, Edith Waldburger, Rudolf Staub: Rote Liste der gefährdeten und seltenen Gefässpflanzen des Fürstentums Liechtenstein 2006. In: Bericht Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg, Band 32, Schaan 2006, S. 53–88. Volltext-PDF.
Sven Braden, Oliver Müller: 4. Nationaler Bericht zur Umsetzung des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt im Fürstentum Liechtenstein. Herausgeber: Regierung des Fürstentums Liechtenstein, Amt für Umwelt, Vaduz Dezember 2009. Volltext-PDF.
Sven Braden, Oliver Müller: 5. Nationaler Bericht zur Umsetzung des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt im Fürstentum Liechtenstein. Herausgeber: Regierung des Fürstentums Liechtenstein, Amt für Umwelt, Vaduz August 2014. Volltext-PDF.
Stefan Mühlbauer: Synopse der Pflanzengesellschaften des Fürstentums Liechtenstein – Diplomarbeit am Institut für Botanik – Department für integrative Biologie und Biodiversitätsforschung an der Universität für Bodenkultur, Wien, Februar 2008. Volltext-PDF.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvw
Mario F. Broggi, Edith Waldburger, Rudolf Staub: Rote Liste der gefährdeten und seltenen Gefässpflanzen des Fürstentums Liechtenstein 2006 In: Bericht Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg, Band 32, Schaan 2006, S. 53–88. Volltext-PDF.
↑ abcdef
Stefan Mühlbauer: Synopse der Pflanzengesellschaften des Fürstentums Liechtenstein – Diplomarbeit am Institut für Botanik – Department für integrative Biologie und Biodiversitätsforschung an der Universität für Bodenkultur, Wien, Februar 2008. Volltext-PDF.
↑
Amt für Umwelt der Landesverwaltung des Fürstentum Liechtensteins. online.
↑Gesetz vom 23. Mai 1996 zum Schutz von Natur und Landschaft (= Naturschutzgesetz; NSchG) online.
↑ abc
Hans-Peter Senn: Die Moose des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Schriftenreihe der Regierung des Fürstentums Liechtenstein, Band 17, Amtlicher Lehrmittelverlag, 2000, 248 Seiten, ISBN 978-3-9521855-1-3. Volltext-PDF.
↑ ab
Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 21, 2004, 592 Seiten. Volltext-PDF.
Edith Waldburger, Rudolf Staub: Neophyten im Fürstentum Liechtenstein In: Bericht Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg, Volume 32, Schaan 2006, S. 95–112. PDF.