Waldsteins Sohn Hans[1] (1902–1977) war ebenfalls Rechtsanwalt in Hamburg. Er emigrierte bereits 1933, nachdem ihm schon im April 1933 aufgrund des Berufsbeamtengesetzes die Zulassung entzogen worden war, kehrte jedoch als Mitarbeiter der US-Botschaft 1949 nach Deutschland zurück.
Felix Waldstein, in: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands : Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit. 1848–1918. Mohr, Tübingen 1968, S. 364–366.
Bernhard Mann (Bearb.): Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867–1918. Mitarbeit von Martin Doerry, Cornelia Rauh und Thomas Kühne. (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd. 3). Droste Verlag, Düsseldorf 1988, S. 401
Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung, 1933–1945. Eine biographische Dokumentation. 3., erheblich erweiterte und überarbeitete Auflage. Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5183-1.
Waldstein, David Felix, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 789
↑Waldstein, Henry F., in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 789
↑Bernhard Mann (Bearb.): Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867–1918. Droste Verlag, Düsseldorf 1988, S. 401.
↑Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1912. Heft 2. Berlin: Verlag von Puttkammer & Mühlbrecht, 1913, S. 90 (Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 250)