2015 kam Danioth – Der Teufelsmaler[1] in die Kinos. Darin wird das Leben des Schweizer Kunstmalers und Dichters Heinrich Danioth beleuchtet. Der Film sicherte sich mit 13'277 Eintritten[2] einen Spitzenplatz unter den Schweizer Dokumentarfilmen des Jahres. Weitere Bio-Pics fürs Kino und für das Schweizer Fernsehen schuf Zenoni über Charlie Chaplin, Paul Burkhard, General Henri Guisan oder Clay Regazzoni. Die Mehrheit der Filme wurde von der Zürcher Produktionsfirma Meschugge realisiert.
Felice Zenoni ist der Bruder von Gerold Zenoni, der als Benediktinermönch im Kloster Einsiedeln lebt und als Publizist sowie Literaturkritiker tätig ist.[5]
Filmografie (Auswahl)
2002: Charlie Chaplin – The Forgotten Years
2004: Grock – King of Clowns
2005: Soldiers of the Pope
2006: Yehudi Menuhin – The Swiss Years
2007: Oh mein Papa – Paul Burkhard
2009: Der General (Der Film beleuchtet den Mythos zu General Guisan.)
2015: Danioth – Der Teufelsmaler
2019: Heidi Abel – Licht und Schatten einer TV-Pionierin
2021: Fedier – Urner Farbenvirtuose
Auszeichnungen
2003: Finalist Award «Rose d’Or» Montreux für «Charlie Chaplin – The Forgotten Years» in der Sparte «Arts and Specials»
2004: World Medal 46. New York Festival für «Charlie Chaplin – The Forgotten Years» in der Sparte «Biography/Profiles»
2004: Auszeichnung vom UNESCO Festival International du Film d’Art für «Charlie Chaplin – The Forgotten Years»
2005: Gold Medal The International Television Award Chicago für «Grock – King of Clowns»
2007: Silver Medal 49. New York Festival für «Soldiers of the Pope» in der Sparte «History & Society»
2021: Zürcher Radio- und Fernsehpreis für «Der Spitzel und die Chaoten»