Feldbergen ist beginnend im Norden und dem Uhrzeigersinn folgend von den Dörfern Mölme, Hoheneggelsen, Klein Himstedt, Bettrum, Dingelbe, Garbolzum, Garmissen und Oedelum umgeben. Naturräumlich liegt Feldbergen in der Ilseder Börde, die je nach Definition oft auch zur Hildesheimer Börde gerechnet wird. Dementsprechend ist das Dorf weiträumig von landwirtschaftlicher Nutzfläche umgeben. Im Süden werden diese Flächen durch den bewaldeten Salzgitter-Höhenzug (im Norden Lichtenberge genannt) und das Vorholz begrenzt.
Geschichte
Am 13. November 1528 machte der Bischof von Hildesheim und Vizekanzler des Kaisers Karl V.Balthasar Merklin beim Einzug in sein Bistum in Feldbergen Halt.[2]
Die Junggesellschaft Feldbergen wurde im Jahr 1850 gegründet und ist eine der ältesten Junggesellschaften Deutschlands.
Das Wappen zeigt einen Hügel mit fünf Ähren darüber in Gold auf grünem Grund.
Ortsrat
Der Ortsrat setzt sich aus fünf Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. Nach der Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab sich die folgende Sitzverteilung (in Klammern Veränderung zur Wahl 2011):
Der Eingang der Dorfkirche ist über eine Treillage zu erreichen. Dabei handelt es sich um einen von seitlich wachsenden Bäumen überdachten Erschließungsgang, der auch Laubengang genannt wird.
Innenansicht des Laubengangs in Richtung Kirchentür